Marokkanische Produkte ohne Kontrollen: Labor in Sevilla entdeckt gefährliche Substanzen

Europäische Landwirte leiden unter strengen bürokratischen und phytosanitären Vorschriften, während marokkanische Produkte ohne Kontrollen in die EU gelangen. Ein Labor in Sevilla hat nun zahlreiche dieser Produkte untersucht und alarmierende Ergebnisse festgestellt. Die Bauernproteste in Europa verdeutlichen die Existenznot vieler Höfe aufgrund der zunehmenden Vorschriften der EU-Kommission im Rahmen der Agenda 2030. Landwirte in Spanien klagen zudem über unlauteren Wettbewerb durch den Import marokkanischer Produkte ohne phytosanitäre Auflagen.

Untersuchung von marokkanischen Lebensmitteln in Sevilla

Das Labor in Sevilla hat zahlreiche marokkanische Lebensmittel analysiert, die in Europa verkauft werden. Dabei wurden schädliche Substanzen in Mengen gefunden, die in der EU als gesundheitsschädlich gelten und verboten sind. Erdbeeren, Himbeeren, grüne Bohnen, Gurken, Zwiebeln, Avocados sowie verschiedene Tomaten- und Paprikasorten wiesen chemische Elemente, Wirkstoffe oder Pestizide auf, die in der EU nicht zugelassen sind. Dies bestätigt den Vorwurf des unlauteren Wettbewerbs durch marokkanische Produkte.

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In der EU verkaufte Lebensmittel aus Marokko enthalten «gesundheitsschädliche» Stoffe

Während europäische Landwirte mit immer mehr bürokratischen und phytosanitären Vorschriften in den Ruin getrieben werden, kommen marokkanische Produkte ohne irgendwelche Kontrollen dieser Art in die EU. Nun hat ein Labor in Sevilla Dutzende dieser Produkte untersucht – mit erschreckenden Ergebnissen. Veröffentlicht am 4. März 2024 von WS. Die Bauernproteste in ganz Europa haben eines klargemacht: Die zunehmenden bürokratischen und phytosanitären Vorschriften, die von der EU-Kommission im Rahmen der vermeintlich nachhaltigen und sozial gerechten Agenda 2030 durchgedrückt werden, sorgen dafür, dass immer mehr kleine und mittelständige Höfe in Existenznot geraten oder ganz aufgeben müssen. In Spanien prangern Landwirte zudem seit Jahren unlauteren Wettbewerb an. Denn marokkanische Produkte werden in die EU importiert, ohne dass diese irgendwelchen phytosanitären Auflagen unterliegen würden. Dieser Vorwurf wurde

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