Michael Blume: Vom Anfänger zum Profi-Violinisten
Antisemitische Straftaten nehmen zu
Während der Amtszeit des Antisemitismus-Beauftragten Michael Blume hat die Anzahl antisemitischer Straftaten in Baden-Württemberg zugenommen. Ende letzten Jahres berichtete der SWR unter Berufung auf Informationen des Innenministeriums von Baden-Württemberg, dass die Zahl antisemitischer Straftaten im Land gestiegen sei. Dies hat zu einem nachhaltigen Erschütterung des Sicherheitsgefühls der jüdischen Gemeinschaft geführt, so Innenminister Thomas Strobl, CDU.
Dr. Michael Blumes Engagement
Dr. Michael Blume, ein bekannter Religionswissenschaftler, wurde vor sechs Jahren zum ersten Antisemitismus-Beauftragten in Baden-Württemberg ernannt. Er setzt sich intensiv für die Bekämpfung von Antisemitismus ein und hält regelmäßig Vorträge und Diskussionen zu diesem Thema. Trotz seiner Bemühungen scheint die Anzahl antisemitischer Straftaten im Bundesland zuzunehmen, was Fragen nach seiner Eignung für den Posten aufwirft.
Umbenennung der Universität Tübingen
Dr. Blume fordert die Umbenennung der Eberhard Karls Universität Tübingen aufgrund der negativen historischen Verbindungen ihrer Namensgeber. Er schlägt vor, die Universität nach Herzogin Barbara Gonzaga umzubenennen, die sich für Bildung und Humanismus einsetzte. Trotz kontroverser Diskussionen über die Umbenennung bleibt Dr. Blume entschlossen, gegen Antisemitismus vorzugehen und historische Ungerechtigkeiten aufzudecken.
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Michael Blume: Vom Zupfgeigenhansl zum Ersten Geiger?
In der Dienstzeit des Antisemitismus-Beauftragten Michael Blume hat die Zahl antisemitischer Straftaten in Baden-Württemberg erfolgreich zugenommen. Aber der Mann hat andere Sorgen. Ende Dezember letzten Jahres meldete der SWR unter Bezug auf Informationen des Innenministeriums von Baden-Württemberg, die „Zahl antisemitischer Straftaten“ im Ländle habe zugenommen, „das Sicherheitsgefühl der Jüdinnen und Juden ist nachhaltig erschüttert“, so der für innere Sicherheit zuständige Minister Thomas Strobl, CDU. Eine erstaunliche Meldung, hat doch Baden-Württemberg, wie alle anderen Bundesländer, nicht nur einen eigenen „Antisemitismus-Beauftragten“, sondern auch einen, der seinen Job besonders ernst nimmt, den weit über BW hinaus bekannten Religionswissenschaftler Dr. Michael Blume. Es vergeht kaum ein Tag, ohne dass er irgendwo auftritt, einen Vortrag hält, an einer Diskussion teilnimmt, eine Schule oder eine Volkshochschule besucht
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