Russe Grebjonkin reist mit Crew Dragon ins Weltall
Russischer Kosmonaut und US-Astronauten zur ISS gestartet
Am 4. März 2024 um 12:03 Uhr hat der russische Kosmonaut Alexander Grebjonkin zusammen mit drei US-amerikanischen Astronauten die Reise zur Internationalen Raumstation angetreten. Der Start erfolgte mit einer Falcon-9-Trägerrakete und einer Crew-Dragon-Kapsel vom Kennedy Space Center der NASA in Florida.
Die Mission zur ISS
Drei Amerikaner und ein Russe sind aufgebrochen, um zur Internationalen Raumstation ISS zu gelangen. Sie starteten am Sonntagabend an Bord eines Crew Dragon von SpaceX. Die Crew-Dragon-Kapsel soll am 5. März um 9:00 Uhr Berliner Zeit an die ISS andocken, wo die Besatzungsmitglieder sechs Monate lang forschen werden.
Das Cross-Flight-Programm
Der Start des russischen Kosmonauten Alexander Grebjonkin und der US-Astronauten Matthew Dominic, Michael Barratt und Jeanette Epps erfolgte im Rahmen des Cross-Flight-Programms zwischen Russland und den Vereinigten Staaten. Dieses Abkommen sieht vor, dass russische Raumschiffe von US-Astronauten und US-amerikanische Raumschiffe von russischen Kosmonauten bemannt werden, um die jeweiligen Teile der Raumstation zu bedienen.
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Russe Grebjonkin fliegt mit Crew Dragon ins All
4 Mär. 2024 12:03 Uhr Der russische Kosmonaut Alexander Grebjonkin ist mit drei US-amerikanischen Astronauten unterwegs zur Internationalen Raumstation. Die Falcon-9-Trägerrakete mit einer Crew-Dragon-Kapsel startete vom Kennedy Space Center der NASA in Florida. Quelle: Gettyimages.ru © Joe Raedle Drei Amerikaner und ein Russe sind zur Internationalen Raumstation ISS aufgebrochen. Sie hoben am Sonntagabend (Ortszeit) an Bord eines Crew Dragon des Raumfahrtunternehmens SpaceX ab. Der Crew-Dragon soll am 5. März um 9.00 Uhr Berliner Zeit an die ISS andocken. Die vier Besatzungsmitglieder sollen dort rund sechs Monate lang forschen. Zuvor war der Start vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral im US-Bundesstaat Florida wegen schlechten Wetters zweimal verschoben worden. Zur Crew gehören der russische Kosmonaut Alexander Grebjonkin sowie die US-Astronauten Matthew Dominic, Michael Barratt