Nikki Haley gewinnt erste republikanische Vorwahl in Washington D.C.

Sieg in Washington D.C.

Gestern Abend hat Nikki Haley endlich ihre erste republikanische Vorwahl gewonnen – im Herzen des Sumpfes, Washington D.C. Haley konnte Trump nicht in ihrer eigenen Heimatstadt schlagen, aber sie konnte ihn im Bauch des Biests besiegen. Während Haley fast 63% der Stimmen gegen Trumps 33% erhielt, war die Wahlbeteiligung schwach, da sie mit nur 1.274 Stimmen (gegenüber Trumps 676) die 19 Delegierten gewann. Zur Referenz: Die Bevölkerungsdichte in D.C. beträgt 11.515 Personen pro Quadratmeile.

Die Herausforderung für Nikki Haley

Obwohl ich ungern NBC für irgendetwas loben möchte, hat ihr Wahlanalyst Steve Kornacki großartige Arbeit geleistet, um zu erklären, dass es eines „politischen Wunders“ bedürfen würde, damit Haley eine signifikante Anzahl von Delegierten gewinnen kann. Kornacki: Schauen Sie sich das hier an. Das alles basiert darauf, dass Nikki Haley am Dienstag nicht das politische Wunder aller politischen Wunder vollbringt. Denn im Moment sieht es im republikanischen Rennen so aus. Sie sehen die Delegiertenanzahl: Trump führt Nikki Haley mit einem Verhältnis von 10 zu 1 an. Und Sie sehen, was am Dienstag passieren wird…Das sind alle Staaten und alle Ergebnisse, die wir bisher hatten. Aber lassen Sie uns den großen Tag aufrufen, den Super Tuesday, und werfen Sie einen Blick auf diese Karte, und ich denke, Sie werden die Herausforderung sehen, der sich Haley gegenübersieht. Die Quintessenz für Nikki Haley, wenn Sie sich diese Karte ansehen: 40% werden nicht ausreichen. Es sei denn, sie gewinnt am Dienstag mehrere Staaten, wird sie von einer Delegiertenlawine begraben werden.

Delegatenzahlen und Aussichten

Donald Trump hat 244 Delegierte gegenüber Haleys 43, und 1.215 werden benötigt, um die republikanische Nominierung zu sichern, die Trump unweigerlich erhalten wird. Über ein Drittel aller 2.429 Delegierten, die zur Verfügung stehen, nämlich 854, werden am Super Tuesday zur Wahl stehen. Natürlich, wenn man ihre bisherige Hartnäckigkeit berücksichtigt, scheint es, als ob Trump 2000 Delegierte gewinnen könnte und Haley aus irgendeinem Grund im Rennen bleiben würde. Matt Palumbo ist der Autor von „Fact-Checking the Fact-Checkers: How the Left Hijacked and Weaponized the Fact-Checking Industry“ und „The Man Behind the Curtain: Inside the Secret Network of George Soros“. Verpassen Sie nicht die Dan Bongino Show

Original Artikel Teaser

Super Tuesday Set to Drive Final Nail Into Nikki Haley Campaign's Coffin

Yesterday evening Nikki Haley finally won her first Republican primary – in the heart of the swamp, Washington D.C. Haley couldn’t beat Trump in her own hometown, but she could beat him in the belly of the beast. While Haley took nearly 63% of the vote to Trump’s 33%, the turnout was anemic, with her taking the 19 delegates with only 1,274 votes (to Trump’s 676). For reference, D.C.’s population density is 11,515 people per square mile.     While I hate to give NBC credit for anything, their elections analyst Steve Kornacki did a great job breaking down how it would take the “mother of all political miracles” for Haley to win a significant amount of delegates.  Kornacki: Take a look

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