Der Einfluss des „Potsdam-Wannsee-Deportations“-Komplotts

Mitarbeiter des Verfassungsschutzes auf der Veranstaltung waren.“ Kann das Bundesamt für Verfassungsschutz bestätigen, dass hauptamtliche Mitarbeiter des Verfassungsschutzes auf dem Treffen in Potsdam waren? Wenn ja, zu welchem Zweck und mit welcher Befugnis?“ Die Antwort des Bundesamtes für Verfassungsschutz lautete: „Eine derartige „Zusammenarbeit“ ist nicht erfolgt. Im Übrigen ist eine derartige „Zusammenarbeit“ rechtlich nicht vorgesehen.“ Es bleibt also weiterhin unklar, wie Correctiv und Greenpeace an Informationen über das private Treffen in Potsdam gelangt sind und ob das Bundesamt für Verfassungsschutz eine Rolle dabei gespielt hat. Es bleibt ein fader Beigeschmack von Manipulation und fragwürdigen Methoden in der Berichterstattung und im Umgang mit sensiblen Themen wie dem Migrationsproblem

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Der „Potsdam-Wannsee-Deportations“-Plot und seine Wirkung

Der „Potsdam-Wannsee-Deportations“-Plot hat seine Schuldigkeit getan, das ganze hat durch die Kraft der staatsfinanzierten NGO nun eine Eigendynamik erreicht. Die Ampel-Regierung weiß, weshalb sie die Finanzen von NGO und zuarbeitenden „Zivilgesellschaft“ verstetigen will. Für alle Filiationen aus dem Marxismus, wie auch die postmoderne Weltanschauung, der man in grünen und seit kürzerem auch in sozialdemokratischen Gefilden huldigt, gilt die Prämisse, dass die Macht zu erobern und auszubauen ist, um die eigene Ideologie total durchzusetzen. Deshalb geht es nicht um das Argument, um den Wettstreit der Ideen, sondern um die Erringung und den Ausbau der Herrschaft, was notwendig mit der Herrschaft über die Institutionen des Staates, der Herrschaft über jede Form von Öffentlichkeit, von den Medien bis zu den Straßen und öffentlichen

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