Ehemaliger britischer Minister warnt vor russischer Spionage in Deutschland
Deutschland beschäftigt. Es wird betont, dass die deutsch-französische Zusammenarbeit weiterhin von großer Bedeutung sei und dass man gemeinsam an einer Lösung arbeiten müsse. Dennoch gibt es auch in Paris leise Indignation über die Vorfälle und die Art und Weise, wie Deutschland mit der Situation umgegangen ist.
Es bleibt abzuwarten, wie sich die Beziehungen zwischen Deutschland und seinen westlichen Partnern nach den Taurus-Leaks weiterentwickeln werden. Es ist klar, dass das Vertrauen in die deutsche Sicherheitsarchitektur erschüttert ist und dass Deutschland sich nun beweisen muss, um dieses Vertrauen wiederherzustellen. Es bleibt zu hoffen, dass die beteiligten Parteien konstruktiv miteinander umgehen und gemeinsam an einer Lösung arbeiten, um die Sicherheit und Stabilität in der Region zu gewährleisten
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Britischer Ex-Minister sieht Deutschland von russischen Geheimdiensten durchdrungen
Das Taurus-Leck passt wie die Faust aufs Auge. Gerade erst hatte Scholz sich endgültig aus der Affäre ziehen wollen, da bestätigt das Leck seine Argumente. Doch in Paris und London gibt es Ärger über den doppelten Geheimnisverrat. Die Nato schweigt. Moskau droht mit Konsequenzen, sollte Scholz sich umentscheiden. Deutsche Luftwaffenoffiziere haben in einem ziemlich schlecht geschützten WebEx-Call militärische Geheimnisse im Dutzend ausgeplaudert. Diese Nachricht ist nun schon ein paar Tage alt, aber hat ihr volles internationales Echo wohl noch nicht gefunden. Den Generälen ging es um die Fragen: Wie kann man deutsche Taurus-Systeme in der Ukraine einsetzen? Ist es machbar, die Krim-Brücke oder russische Munitionsdepots zu sprengen? Außerdem wurde festgestellt, dass britische und französische, natürlich auch US-amerikanische Kräfte (die angeblich
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