Erstmals Ramadan-Beleuchtung in Frankfurt erstellt
Frankfurt beleuchtet Innenstadt für Ramadan
Neue Beleuchtung zum Fastenmonat
In der Innenstadt von Frankfurt/Main wird es erstmals eine spezielle Beleuchtung zum Fastenmonat Ramadan geben. Laut faz.net wurden bereits Halbmonde, Sterne sowie der Schriftzug „Happy Ramadan“ in der Großen Bockenheimer Straße installiert. Die Aktion soll ein Zeichen für Frieden und Mitmenschlichkeit setzen.
Vielfalt in Frankfurt
Bürgermeisterin Nargess Eskandari-Grünberg (Grüne) erklärte, dass in Frankfurt zwischen 100.000 und 150.000 Muslime leben, die fast 15 Prozent der Gesamtbevölkerung ausmachen. Die Ramadan-Beleuchtung soll gegen Ausgrenzung und Hass wirken und als „Lichter des Miteinanders“ dienen, um Vorurteile und Diskriminierung entgegenzuwirken.
Zeichen gegen Rassismus
Die Beleuchtung in Frankfurt soll nicht nur ein Symbol für den Ramadan sein, sondern auch ein Statement gegen antimuslimischen Rassismus und Antisemitismus. Es wird betont, dass die Aktion ein Zeichen für Toleranz und Respekt gegenüber allen Menschen setzen soll, unabhängig von ihrer religiösen Zugehörigkeit
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Erstmals Ramadan-Beleuchtung in Frankfurt
In der Innenstadt von Frankfurt/Main wird es erstmals eine spezielle Beleuchtung zum Fastenmonat Ramadan geben. Wie unter anderem faz.net meldet, wurden bereits Halbmonde, Sterne sowie der Schriftzug „Happy Ramadan“ in der Großen Bockenheimer Straße installiert. Zur Begründung hieß es, in Frankfurt lebten zwischen 100.000 und 150.000 Muslime, die fast 15 Prozent der Gesamtbevölkerung ausmachten. Wie Bürgermeisterin Nargess Eskandari-Grünberg (Grüne) erklärt habe, solle die Ramadan-Beleuchtung ein Zeichen für Frieden und Mitmenschlichkeit und gegen Ausgrenzung und Hass setzen. Es seien „Lichter des Miteinanders, gegen Vorbehalte, gegen Diskriminierungen, gegen antimuslimischen Rassismus und auch gegen Antisemitismus“ (sic!).
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