Immobilienkrise im Gewerbebereich: Brauchst du etwas Geld
Immobilienmarkt in Turbulenzen
Der Immobilienmarkt steht weltweit unter Druck. In New York werden Bürogebäude für einen Dollar verkauft, während in Zürich die Leerstände auf einem Rekordhoch sind. Die Insolvenz des Immobilienjongleurs René Benko und anderer Entwickler zeigt, dass die Ära der Aufwertungsgewinne vorbei ist.
Leerstände und Wertverluste
In der Schweiz sind Unternehmen wie PSP Swiss Property, Swiss Prime Site und andere von den Auswirkungen betroffen. Die Nachfrage nach Büroflächen sinkt aufgrund von Home-Office-Trends und wirtschaftlichen Problemen. Leerstände in Zürich und anderen Regionen zeigen eine ähnliche Krise wie in den USA.
Finanzierungslücken und Strukturwandel
Die Finanzierung von Gewerbeimmobilien in Europa ist schwierig geworden, mit sinkenden Investitionen und steigenden Kosten. Der Strukturwandel durch Digitalisierung und veränderte Arbeitsweisen beeinflusst die Nachfrage. Die Zukunft des Immobilienmarktes bleibt unsicher, während Investoren auf weitere Abschläge spekulieren.
Original Artikel Teaser
Gewerbeimmobilien-Krise: Hast Du mal einen Stutz?
Christof Leisinger / 5.03.2024 In New York geht der Anteil an einem Bürohaus für einen Dollar über den Tresen, in Nord-Zürich sind die Leerstände hoch wie nie. «Der jähe Absturz der Aufwertungskönige am Immobilienmarkt» – so oder so ähnlich lauteten die Schlagzeilen nach der jüngsten Pleite des Immobilienjongleurs René Benko mit seiner Signa-Holding. Er ist kein Einzelfall: In Deutschland haben bereits etliche Immobilienentwickler Insolvenz angemeldet. In den USA werden Anteile an Bürogebäuden selbst in bester Lage von New Yorks Prestige-Stadtteil Manhattan für gerade einmal einen Dollar verscherbelt. Und auch in der Schweiz harzt das Geschäft. Erhebliche Leerstände bei Bürogebäuden im Zürcher Umland Das lässt sich nicht nur daran ablesen, dass die Aktien von Immobiliengesellschaften wie PSP Swiss Property, Swiss Prime
Details zu Gewerbeimmobilien-Krise: Hast Du mal einen Stutz?