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Italien plant finanzielle Unterstützung für die Rückkehr von Migranten
Neues Programm zur freiwilligen Rückkehr von Migranten
Das italienische Innenministerium plant, finanzielle Unterstützung für die Rückkehr von Migranten anzubieten. Italien führt ein neues Programm zur freiwilligen Rückkehr von illegalen Einwanderern in ihre Heimatländer ein. Jeder Migrant erhält 615 Euro in bar für Unterkunftskosten sowie 2.000 Euro in Form von Waren und Dienstleistungen, um sich in seinem Herkunftsland wieder einzugliedern. Für jedes weitere Familienmitglied sollen zusätzlich 1000 Euro zur Verfügung gestellt werden. Das Programm wird mit 5 Millionen Euro aus einem Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds finanziert und von der Internationalen Organisation für Migration (IOM) verwaltet. Es zielt darauf ab, innerhalb von drei Jahren mindestens 2.500 Einwanderer in die Heimat zurückzubringen. Migranten aus Bangladesch, Pakistan, Nigeria, Ägypten, Elfenbeinküste, Tunesien und Marokko sollen besonders davon profitieren.
Unterstützung für rückkehrwillige Migranten in Deutschland
Auch Deutschland hat verschiedene Programme und Maßnahmen, die darauf abzielen, Migranten bei einer freiwilligen Rückkehr in ihre Heimatländer zu unterstützen. Das Programm REAG (Reintegration and Emigration Programme for Asylum-Seekers in Germany) des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF) ist eines davon. Es bietet finanzielle Unterstützung und Beratung für rückkehrwillige Migranten. Unter anderem gibt es einmalig 1.000 Euro pro Migrant und 500 Euro pro minderjährigem Familienmitglied, mit einem Maximum von 4.000 Euro pro Familie. Im Jahr 2023 kehrten etwa 10.700 Personen freiwillig durch das REAG Programm aus Deutschland in ihre Heimatländer zurück.
Finanzielle Anreize für die freiwillige Rückkehr in anderen europäischen Ländern
Andere Länder Europas, wie die Schweiz, Frankreich oder die Niederlande, bieten ebenfalls finanzielle Anreize für die freiwillige Rückkehr von Migranten an. Die Programme zielen darauf ab, Migranten dabei zu unterstützen, in ihre Heimatländer zurückzukehren und sich dort wieder zu integrieren. Durch finanzielle Unterstützung und Beratung sollen die Migranten eine neue Perspektive erhalten und die Möglichkeit haben, in ihren Herkunftsländern ein neues Leben aufzubauen.
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Italien will Rückkehr von Migranten finanziell fördern
Das italienische Innenministerium plant, finanzielle Unterstützung für die Rückkehr von Migranten anzubieten. Italien führt ein neues Programm zur freiwilligen Rückkehr von illegalen Einwanderern in ihre Heimatländer ein. Jeder Migrant erhält 615 Euro in bar für Unterkunftskosten sowie 2.000 Euro in Form von Waren und Dienstleistungen, um sich in seinem Herkunftsland wieder einzugliedern. Für jedes weitere Familienmitglied sollen zusätzlich 1000 Euro zur Verfügung gestellt werden. Das Programm wird mit 5 Millionen Euro aus einem Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds finanziert und von der Internationalen Organisation für Migration (IOM) verwaltet. Es zielt darauf ab, innerhalb von drei Jahren mindestens 2.500 Einwanderer in die Heimat zurückzubringen. Migranten aus Bangladesch, Pakistan, Nigeria, Ägypten, Elfenbeinküste, Tunesien und Marokko sollen besonders davon profitieren. Das italienische Innenministerium ruft
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