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Veranstaltung gegen Kickl für Förderung durch Wirtschaftsfonds der Stadt Wien geeignet

Published On: 5. März 2024 9:43

Neuwahlen in Österreich

Am 29. September wählt Österreich einen neuen Nationalrat. Seit über einem Jahr liegt die FPÖ unter Parteiobmann Herbert Kickl in den Umfragen stabil an erster Stelle, was das linke Establishment entsetzt. Die linke Stadtzeitung Falter organisierte eine Matinee mit dem Titel „Wer hat Angst vor Herbert Kickl“, die Steuerzahler unfreiwillig mitfinanzieren mussten.

Die kontroverse Matinee

Die Matinee fand am letzten Sonntag im „Stadtsaal“ im sechsten Wiener Gemeindebezirk statt und war ausschließlich dem FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl gewidmet. Die Falter-Chefreporterin Nina Horaczek sprach über die vermeintliche „Gefahr“ durch Kickl, während der ehemalige BVT-Chef Peter Gridling über Kickl’s Zeit als Innenminister herzog. Auch die angebliche Autokratie von Viktor Orbán wurde im Zusammenhang mit Kickl thematisiert.

Politische Propaganda mit Steuergeldern

Die Matinee wurde durch die Wirtschaftsagentur Wien gefördert, ein Fonds der Stadt Wien. Diese Förderung für eine Anti-Kickl-Veranstaltung einer Wochenzeitung wirft Fragen auf, da die Wirtschaftsagentur normalerweise innovative Projekte von Unternehmen und Gründern unterstützt. Die politische Propaganda unter dem Deckmantel der „medialen Innovation“ stößt auf Kritik, da ein aus Steuergeldern gespeister Fonds keine einseitige politische Veranstaltung fördern sollte.

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Anti-Kickl Veranstaltung für Wirtschaftsfonds der Stadt Wien förderungswürdig

Am 29. September wählt Österreich einen neuen Nationalrat. Zum Entsetzen des linken Establishments liegt seit über einem Jahr die FPÖ mit Parteiobmann Herbert Kickl in Umfragen stabil an erster Stelle. Für die linke Stadtzeitung Falter Grund genug, um zu einer Matinee unter dem Titel „Wer hat Angst vor Herbert Kickl“ zu laden. Und die Steuerzahler durften das unfreiwillig mitbezahlen. Die „Gefahr Kickl“ Stattgefunden hat diese Matinee am letzten Sonntag im „Stadtsaal“ im sechsten Wiener Gemeindebezirk. Wie aus der Ankündigung zu entnehmen ist, war sie einzig und allein FPÖ Bundesparteiobmann Herbert Kickl gewidmet. Die Falter-Chefreporterin und notorische FPÖ-Jägerin Nina Horaczek durfte darüber referieren, wie „gefährlich“ der FPÖ-Obmann doch angeblich sei. Auch der inferiore Ex-BVT Chef Peter Gridling durfte über Kickl in

Details zu Anti-Kickl Veranstaltung für Wirtschaftsfonds der Stadt Wien förderungswürdig

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