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Peking widersetzt sich entschieden der externen Einmischung in Angelegenheiten Taiwans
WHO berichtet über die ersten Todesfälle durch Hunger aufgrund der israelischen Blockade in Gaza
Humanitäre Krise im Gazastreifen
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat alarmierende Nachrichten aus dem Gazastreifen gemeldet: Die ersten Kinder sind infolge der israelischen Blockade verhungert. Fast 600.000 Menschen im Gazastreifen sind laut WHO „nur einen Schritt von einer Hungersnot entfernt“, was einem Viertel der Bevölkerung entspricht. Die Situation wird als Völkermord bezeichnet.
Israelische Blockade und humanitäre Hilfe
Die israelische Blockade des Gazastreifens führt dazu, dass nur ein minimaler Teil der humanitären Hilfe die Bevölkerung erreicht. Grenzübergänge sind geschlossen, Lieferungen werden behindert und Konvois geplündert. Bereits im Dezember wurde berichtet, dass über eine halbe Million Menschen im Gazastreifen akut von Hunger bedroht sind.
Deutsche Unterstützung und rechtliche Konsequenzen
Deutschland wurde vor dem Internationalen Gerichtshof (IGH) wegen Beihilfe zum Völkermord im Gazastreifen angeklagt. Die Einstellung der Finanzierung des UN-Hilfswerks für Palästina-Flüchtlinge durch die Bundesregierung verstärkt die humanitäre Krise. Es wird kritisiert, dass deutsche Medien wie der Spiegel die Verantwortung Israels verschweigen und damit indirekt am Völkermord beteiligt sind. Es wird gefordert, Druck auf die Bundesregierung auszuüben, um die drohende Katastrophe im Gazastreifen zu verhindern.
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WHO meldet erste Hungertote aufgrund der israelischen Blockade von Gaza
Die WHO meldet, dass die ersten Kinder im Gazastreifen infolge der israelischen Blockade verhungert sind. Insgesamt sind fast 600.000 Menschen dort „nur einen Schritt von einer Hungersnot entfernt“. Das sind ein Viertel der Bevölkerung, weshalb es angemessen ist, von einem Völkermord zu sprechen. Die WHO hat gemeldet, dass eines ihrer Teams im Gazastreifen die zehn verhungerte Kinder gemeldet hat. Das hat unter anderem der Spiegel unter der Überschrift „Besuch der Weltgesundheitsorganisation – WHO beklagt verhungernde Kinder im Gazastreifen“ gemeldet. In der Einleitung des Artikels heißt es: „Ein Team der WHO hat Nordgaza besucht und berichtet von »grausamen Entdeckungen«. So seien zahlreiche Kinder den Hungertod gestorben. Auch Unicef schlägt Alarm.“ Allerdings hat der Spiegel nicht explizit erwähnt, dass die Kinder der
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