Der nukleare Schmelzdown als unvermeidliches Ergebnis des zunehmenden Wettbewerbs um den Junior-Partner-Status in einer möglichen Koalitionsregierung in Südafrika
Wo wird der Strom hergestellt? 8. Analysewoche 2024
Wie die Unternehmensuniversität Vielfalt geschaffen und zerstört hat
Die Vielfalt in der höheren Bildung
Der Oberste Gerichtshof hat die Vielfalt nicht getötet. Die höhere Bildung hat es selbst getan. In den letzten Jahren hat die Unternehmensuniversität die Vielfalt als Teil ihres Geschäftsplans geschaffen und dann zerstört, um Studenten anzulocken und sich für den amerikanischen Kapitalismus relevanter zu machen. Viele dachten, dass die Entscheidung des US Supreme Court im Jahr 2023 in der Sache Students for Fair Admissions v. Harvard, die die affirmative Aktion beendete, das Todesurteil für die Vielfalt in der höheren Bildung bedeuten würde. Die Realität ist jedoch, dass die Hochschulen die Saat für ihre Zerstörung gesät haben.
Die Geschichte der Vielfalt in der höheren Bildung
Die Geschichte der höheren Bildung in Amerika stand immer vor einem Widerspruch. Einerseits predigten Universitäten Vielfalt als intellektuelle Offenheit für neue Ideen, während sie Frauen, Arme, Angehörige bestimmter Religionen und Menschen mit anderer Hautfarbe ausschlossen oder segregierten. Doch seit den 1960er Jahren, teilweise als Ergebnis der Bürgerrechtsbewegung und der sich ändernden Demografie in Amerika, haben Universitäten demografische Vielfalt zumindest lippenbekenntnisse gegeben.
Die Zukunft der höheren Bildung
Die Zukunft der höheren Bildung sieht zunehmend aus wie die Vergangenheit der höheren Bildung. Die Geschäftsstrategie der Unternehmensuniversität, um Geld zu sparen, hat den intellektuellen Umfang und die Vielfalt sowohl der angebotenen Ideen als auch der betreuten Studenten eingeschränkt. Die echte Vielfalt, für die Universitäten stehen sollen – die Exposition gegenüber neuen Ideen, verschiedenen Perspektiven und unterschiedlichen Menschen – hat sich allmählich erodiert.
Original Artikel Teaser
How the Corporate University Created and Destroyed Diversity
Richard Rummell – Collection of Arader Galleries – Public Domain The Supreme Court did not kill diversity. Higher education did it to itself. It has done it slowly and methodically over the last few years, as the corporate university created and then destroyed diversity as part of its business plan to attract students and make itself more relevant to American capitalism. Many thought that the US Supreme Court’s 2023 decision in Students for Fair Admissions v. Harvard , which ended affirmative action, pronounced the death knell for diversity in higher education. The reality is that colleges produce the seeds for its destruction. Typifying this undermining of diversity is a recent Chronicle of Higher Education article highlighting how many colleges are
Details zu How the Corporate University Created and Destroyed Diversity
