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112-Peterson: Die „15-Minuten“-Stadt als digitales Gefängnis

Published On: 6. März 2024 11:00

Die Idee der 15-Minuten-Städte

Die Konzeption der „15-Minuten-Städte“ wurde schnell von moralisierenden Utopisten in ein digitales Gefängnis umgewandelt. Als die Idee der „15-Minuten-Städte“ aufkam, fand ich es sehr interessant, sich das Konzept näher anzusehen. 15-Minuten-Städte haben zum Ziel, wichtige Infrastruktur für die Bewohner im Umkreis von 15 Minuten Fußweg zur Verfügung zu stellen. Ich warf damals also einen Blick auf die Entwürfe dieser neuen Stadtplaner.

Die Problematik der Vororte

Unsere Städte in Nordamerika sind stark von zersiedelten Vororten mit billigen Fertighäusern geprägt. Diese Vororte haben oft kein richtiges Stadtzentrum, sondern bestehen aus einer endlosen Ausbreitung von identischen Häusern. Sie wirken seelenlos und fördern nicht das menschliche Wohlbefinden. Die Idee der 15-Minuten-Städte spricht von örtlichen Zentren, wo sich Dinge des täglichen Bedarfs fußläufig finden sollten, wie ein Gemeindezentrum, eine Kirche, ein Pub oder ein Theater.

Die Gefahr der Vereinnahmung

Die moralisierenden Utopisten haben jedoch die 15-Minuten-Städte in ein digitales Gefängnis verwandelt. Diese Transformation zeigt, warum Anhänger des freien Marktes den Zentralisten überlegen sind. Eine Stadt sollte einladend sein, damit die Menschen freiwillig auf ihr Auto verzichten und zu Fuß unterwegs sein können. Wenn jedoch Nötigung und Zwang im Spiel sind, besteht die Gefahr, dass die Vorteile nur als Schmerzensgeld für die Akzeptanz von Gewalt dienen.

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112-Peterson: „15-Minuten“-Stadt als digitales Gefängnis

Die Idee der „15-Minuten-Städte“ wurde in kürzester Zeit von moralisierenden Utopisten in ein digitales Gefängnis verwandelt. Als die Idee der „15-Minuten-Städte“ aufkam, fand ich es sehr interessant, sich das Konzept näher anzusehen (Anm. d. Red.: 15-Minuten-Städte haben zum Ziel, wichtige Infrastruktur für die Bewohner im Umkreis von 15 Minuten Fußweg zur Verfügung zu stellen). Ich warf damals also einen Blick auf die Entwürfe dieser neuen Stadtplaner. Nun muss man wissen, dass unsere Städte in Nordamerika ziemlich durch die zersiedelten „McMansion“-Vororte mit billigen Fertighäusern verschandelt werden. Teilweise sind auch Wohngebiete der Mittelschicht ähnlich unansehnlich. Diese Vororte haben jedenfalls kein richtiges Stadtzentrum – kein Einkaufscenter, keine Bars, keine Kirchen. Nur eine endlose Ausbreitung von identischen Häusern. Sie haben etwas Seelenloses an sich. Sie

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