Aufgrund des Ramadan – Wie lange kann die Freßgass noch bestehen
Frankfurt feiert Ramadan in der Freßgass
Frankfurt lädt unter der Leitung seines Oberbürgermeisters mit syrischem Migrationshintergrund zu „Happy Ramadan“ ein. Die Feierlichkeiten finden in der beliebten „Freßgass“ statt. Die Frage ist, ob dies der richtige Ort dafür ist.
Die Freßgass – ein Ort der Lebenslust
Die „Große Bockenheimer Straße“ und „Kalbächer Gasse“ in Frankfurt, auch bekannt als „Freßgass“, sind bekannt für ihre Vielzahl an Gourmetläden und Cafés. Die Straße wurde 1975/1976 zur ersten Fußgängerzone der Stadt umgestaltet und zieht noch heute mit ihrem besonderen Flair viele Besucher an.
Die Zukunft der Freßgass
Die Frage bleibt, ob die Freßgass weiterhin ein Ort der Lebensfreude bleibt oder ob sie sich verändern wird. Mit der Feier des Ramadan in diesem beliebten Viertel stellt Frankfurt ein Zeichen für Toleranz und Vielfalt. Die Kosten für die Veranstaltung belaufen sich auf 50.000 bis 100.000 Euro, während die Weihnachtsbeleuchtung der Stadt 75.000 Euro gekostet hat.
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Wegen Ramadan – wie lange darf die Freßgass noch am Leben bleiben?
Frankfurt mit seinem Oberbürgermeister mit syrischem Migrationshintergrund lädt ein zu „Happy Ramadan“. Zur großen Fastenfeier wird ausgerechnet in der beliebten „Freßgass“ aufgerufen. Ist das wirklich der richtige Ort – oder wie geht’s da weiter? IMAGO London legte mit „Happy Ramadan“-Wünschen an Muslime vor – Frankfurt zieht in diesem Jahr nach Die Frankfurter „Große Bockenheimer Straße“ und „Kalbächer Gasse“ werden im Volksmund „Freßgass“ genannt. Hier reihten sich nämlich nach dem Ersten Weltkrieg Lebensmittelgeschäfte und Delikatessenläden in bunter Vielfalt aneinander – und daran hat sich bis heute nicht viel verändert. 1975/1976 wurde diese Straße zur ersten Fußgängerstraße der Stadt umgestaltet, die noch heute aufgrund der Vielzahl kleiner Gourmetläden und Cafés ein besonderes Flair umgibt. Bars, Cafés und Restaurants locken mit Mittagstisch und
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