Aufgrund von Koran: Wiener Mann, der afghanische Prostituierte ermordete, plante „Dschihad
Grausamer Mord in Wiener Bordell
Am 23. Februar beging der 27-jährige afghanische Asylbewerber Ebadullah A. einen grausamen Mord an drei Prostituierten in einem Wiener Bordell. Die Polizei fand ein schreckliches Szenario vor, da er 96 Mal auf die Frauen eingestochen hatte. Zwei der Opfer wurden fast enthauptet. Es stellte sich heraus, dass er die Tat geplant hatte und zuvor drei Messer mit unterschiedlich langen Klingen gekauft hatte.
Verweis auf den Islam als Motiv
Während des Verhörs berief sich A. auf den Islam als Grund für das Massaker. Er erklärte, dass Prostituierte unter dem Deckmantel des Satans stünden und dass er im Koran gelesen habe, er solle „Dschihad betreiben“. Obwohl zunächst ein religiöses Motiv ausgeschlossen wurde, zeigte A. eine enorme Aggressivität, selbst als die Polizisten ihn festnahmen. Sein Anwalt beschrieb ihn als „zerbrochene Seele“ und „bedauernswerten Kranken“.
Debatte um Tatmotiv und Zurechnungsfähigkeit
Die barbarische Tat löste Entsetzen aus und führte zu Diskussionen über das Tatmotiv und die Zurechnungsfähigkeit des Täters. Es wird nun ein psychiatrisches Gutachten erstellt, um seine Zurechnungsfähigkeit zu klären. Es bleibt abzuwarten, ob sein Bekenntnis zum Islam als Tatmotiv ernst genommen wird. Die Debatte um Religionsfreiheit und Migrantenkriminalität wird weitergehen.
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Weil es im Koran stand: Afghanischer Prostituierten-Schlächter von Wien wollte “Dschihad betreiben”
Am 23. Februar ermordete der 27-jährige afghanische Asylbewerber Ebadullah A. drei Prostituierte in einem Wiener Bordell auf bestialische Art und Weise. Den Polizisten bot sich ein grauenhafter Anblick. Wie nun bekannt wurde, stach er 96-mal auf die Frauen ein. Zwei der drei Opfer sollen beinahe geköpft worden sein. Die Tat hatte er im Voraus geplant und in einem Supermarkt drei Messer mit unterschiedlich langen Klingen gekauft. Im Verhör berief A. sich auf den Islam als Grund für das Massaker. „Prostituierte stehen unter dem Deckmantel des Satans”, erklärte er. Im Koran habe er gelesen, er solle „Dschihad betreiben”. Zunächst hieß es noch, die Polizei schließe ein religiöses Motiv aus. Seine Aggressivität war so groß, dass er die Polizisten, die ihn unweit des Tatorts
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