Passwortschutz wie bei Pistorius: 1-2-3-4 ist definitiv nicht zu erraten

Peinliche Vorfälle im Verteidigungsministerium

Deutschland scheint von einer Blamage zur nächsten zu taumeln, insbesondere im Verteidigungsministerium. Letzte Woche wurde bekannt, dass russische Geheimdienste ein Gespräch von Bundeswehroffizieren abgehört haben, in dem über den Einsatz deutscher Marschflugkörper bei der Zerstörung der Krimbrücke gesprochen wurde. Das Verteidigungsministerium sorgte erneut für Kopfschütteln, als es eine Pressemitteilung zum Abhörskandal veröffentlichte, die passwortgeschützt sein sollte – das Passwort war jedoch einfach „1234“.

Fehlschuss der Fregatte „Hessen“

Ein weiterer Vorfall, der für Aufsehen sorgte, war der Fehlschuss der Fregatte „Hessen“ im Roten Meer, als sie irrtümlich zwei Raketen auf eine US-Drohne abfeuerte. Glücklicherweise trafen die Raketen nicht, da die Munition knapp war und kein Nachschub verfügbar ist. Diese und weitere Vorfälle zeigen, dass Deutschland international als Sicherheitsrisiko angesehen wird und dringend Verbesserungen benötigt.

Mangelnde Digitalisierung und Inkompetenz

Nicht nur in der Bundeswehr, sondern auch in anderen Bereichen mangelt es in Deutschland an Digitalisierung und Kompetenz. Hohe Offiziere erhalten nicht einmal Dienst-Smartphones und müssen auf private Geräte zurückgreifen. Lager und Depots werden noch mit Zettelkästen verwaltet, und die Heeresaufklärung erhielt Hunderte Fotos auf Papier. Deutschland präsentiert sich als Land, das in den 70er Jahren stecken geblieben ist und dringend Verbesserungen benötigt, um international ernst genommen zu werden.

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Passwort-Schutz à la Pistorius: 1-2-3-4 ist garantiert nicht zu erraten

Es gibt kein Gebiet mehr, auf dem Deutschland nicht von einer Blamage zur anderen taumelt. Was sich in diesem Land an Inkompetenz und Dilettantismus in höchsten Ämtern versammelt, dürfte tatsächlich weltweit beispiellos sein. Nachdem letzte Woche bekannt wurde, dass russische Geheimdienste ein Gespräch von vier hochrangigen Bundeswehroffizieren abgehört haben, in dem diese völlig sorglos auf einer nicht gesicherten Leitung unter anderem über den Einsatz deutscher Taurus-Marschflugkörper bei der Zerstörung der Krimbrücke von Kertsch schwadronierten, die die wichtigste russische Nachschubverbindung ist, sorgte das Verteidigungsministerium erneut für Gelächter und Kopfschütteln, als es eine Pressemitteilung seines Minister Boris Pistorius zum Abhörskandal herausgab. Diese sollte jedoch nicht einfach jedem zugänglich, sondern passwortgeschützt sein. In all seiner Raffinesse lieferte das Ministerium das Passwort gleich mit – es

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