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Bestätigt: Netanyahu nutzte die Hamas für seine Strategie aus

Published On: 6. März 2024 10:31

Israels Regierung und die Hamas

Der Vorsitzende der Partei Otzma Yehudit und Sicherheitsminister Itamar Ben Gvir wurde 2007 wegen rassistischer Aufhetzung und Unterstützung einer terroristischen Vereinigung verurteilt. Ministerpräsident Benjamin Netanyahu und Finanzminister Bezalel Smotrich vom «Religiösen Zionismus» wurden ebenfalls in Verbindung mit kontroversen Aussagen gebracht. Netanyahu erlaubte Katar, die Hamas finanziell zu stärken, um nicht mit der Terrororganisation verhandeln zu müssen.

Enthüllungen über finanzielle Unterstützung

Die «New York Times» enthüllte im Dezember 2023, dass sowohl die Regierung Israels als auch die USA seit 2018 über die Vermögenswerte der Hamas Bescheid wussten. Trotzdem wurden keine Sanktionen gegen die Hamas verhängt. Netanyahu hatte offenbart, dass die Toleranz gegenüber der Hamas Teil seiner Strategie war, um die Gründung eines unabhängigen palästinensischen Staates zu verhindern.

Die Rolle Katars und die Reaktionen

Die Hamas erhielt jährlich rund 2,5 Milliarden Dollar von verschiedenen Quellen, darunter auch Zahlungen aus Katar, die offiziell über Israel flossen. Die Enthüllungen über die finanzielle Unterstützung der Hamas durch Israel und andere Länder haben zu Diskussionen über Netanyahus politische Entscheidungen geführt. Kritiker werfen ihm vor, die Hamas absichtlich unterstützt zu haben, um die palästinensische Einheit zu schwächen und den Friedensprozess zu behindern.

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Bestätigt: Netanyahu missbrauchte die Hamas für seine Strategie

Vorsitzender der Partei Otzma Yehudit und Sicherheitsminister Itamar Ben Gvir (links): 2007 wegen rassistischer Aufhetzung und Unterstützung einer terroristischen Vereinigung verurteilt. Ministerpräsident Benjamin Netanyahu. Finanzminister Bezalel Smotrich (rechts) vom «Religiösen Zionismus», der sich selbst als «stolzen Schwulenhasser» bezeichnete. © Flash90 Urs P. Gasche / 6.03.2024  Israels Regierungschef erlaubte Katar, die Hamas finanziell zu stärken. Denn mit der Terroristen-Hamas musste er nicht verhandeln. Im letzten Oktober sprach es Michel Lüders deutlich aus. Der deutsche Politik- und Islamwissenschaftler und langjährige Nahostkorrespondent der «ZEIT» erklärte:  «In seiner langen Regierungszeit hat Netanjahu die Hamas in Gaza gerne toleriert. Denn diese Terrororganisation war für ihn eine Garantie, dass es nie einen unabhängigen palästinensischen Staat geben wird.» Die «New York Times» hatte am 17. Dezember 2023

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