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AHV: Die NZZ wirft den Befürwortern des „Ja“ unmoralische Motive vor

Published On: 6. März 2024 10:33

Die Kontroverse um die 13. AHV-Rente

Einige Gegner der 13. AHV-Rente scheinen die Niederlage bei der Abstimmung noch nicht akzeptiert zu haben. Dies zeigt sich auch in der Berichterstattung der NZZ. Vor der Abstimmung wurden Befürworter der 13. AHV-Rente oft als Egoisten beschimpft. Nun haben fast 1,9 Millionen Schweizerinnen und Schweizer für die 13. Rente gestimmt, darunter viele junge Menschen, wie eine Nachbefragung des Tamedia-Verlags zeigt. 40 Prozent der 18- bis 34-Jährigen, die an der Abstimmung teilnahmen, stimmten für die 13. Rente.

Die Kritik der NZZ an den Befürwortern

Die NZZ setzt ihre Kritik an den Befürwortern der 13. AHV-Rente fort und behauptet, sie hätten den Generationenvertrag gebrochen. Dabei stellt die NZZ selbst das solidarische System der AHV in Frage. In Kommentaren vom 5. März äußerten sich Inland-Chefin Christina Neuhaus und Wirtschafts-Chef Peter A. Fischer kritisch zur Abstimmung. Neuhaus beklagte das Ende einer langen Tradition der Solidarität in der Schweiz, während Fischer die Umverteilung von Jung zu Alt in Frage stellte.

Die Diskussion um Umverteilung und Generationenvertrag

Die Diskussion um die 13. AHV-Rente dreht sich auch um Fragen der Umverteilung und des Generationenvertrags. Während die NZZ die Umverteilung von Jung zu Alt kritisiert, argumentieren Befürworter, dass dies das Grundprinzip der AHV sei. Die Debatte zeigt die unterschiedlichen Auffassungen darüber, wie das Rentensystem in der Schweiz gestaltet sein sollte und welche Rolle Solidarität und individuelle Vorsorge dabei spielen.

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AHV: Die NZZ unterschiebt «Ja»-Stimmenden unmoralische Motive

Marco Diener / 6.03.2024  Manche Gegner der 13. AHV-Rente haben die Abstimmungsniederlage offensichtlich noch nicht verdaut. So auch die NZZ. Was wurden doch im Vorfeld zur Abstimmung für eine 13. AHV-Rente die Befürworter und Befürworterinnen beschimpft. Lauter Egoisten, seien das, hiess es unter anderem. Nun haben fast 1,9 Millionen Schweizer und Schweizerinnen für die 13. Rente gestimmt. Darunter auch viele Junge, wie die Abstimmungs-Nachbefragung des Tamedia-Verlags zeigt. 40 Prozent aller 18- bis 34-Jährigen, die sich an der Abstimmung beteiligten, stimmten laut Tamedia für die 13. Rente. Damit sollte die Debatte über die angeblichen Egoisten eigentlich erledigt sein. Doch die NZZ verunglimpft die «Ja»-Stimmenden weiter. Sie hätten gegen einen grundlegenden «Generationenvertrag» verstossen. Dabei ist es die NZZ, die das solidarische System

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