Die UN verteidigt den Klimavertrag
UNO lobt Klimaaktivisten
Die UNO hat sich positiv über Klimaaktivisten geäußert und fordert die Staaten auf, nachsichtiger mit ihnen umzugehen und eine schärfere Klimapolitik zu betreiben. Michel Forst, der UN-Sonderberichterstatter für Umweltschützer im Rahmen des Aarhus-Übereinkommens, verteidigt die Aktivitäten der „Letzten Generation“, die vor allem in Deutschland und Österreich aktiv sind. Trotz Kritik in der Bevölkerung betont die UN die Bedeutung der Anliegen der Umweltschützer.
Kritik an Polizei und Staat
Im aktuellen Bericht von Forst wird betont, dass Umweltschützer nicht kriminalisiert werden sollten, da der ökologische Notstand eine kollektive Herausforderung darstellt. Kritik wird an den Ermittlungen gegen die „Letzte Generation“ in Österreich und Deutschland geübt, da repressive Maßnahmen wie Überwachung und strafbare Spenden drohen. Forst betont die negativen Auswirkungen auf das Wohlbefinden und die psychische Gesundheit der Umweltschützer durch harte Polizeitaktiken.
Forderungen an die Staaten
Forst fordert von den Staaten, die Ursachen der Proteste anzugehen und eine schärfere Klimapolitik umzusetzen. Zudem sollten Narrative bekämpft werden, die Umweltschützer als Kriminelle darstellen. Es wird betont, dass die Zunahme des zivilen Ungehorsams im Umweltbereich nicht als Vorwand genutzt werden sollte, um bürgerliche Grundfreiheiten einzuschränken. Fairness in Gerichtsverfahren wird ebenfalls gefordert, um den Protesten gerecht zu werden.
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UN verteidigt Klimakleber
Aus der UNO kommen unterstützende Worte für Klimaaktivisten. Zugleich fordert man die Staaten auf, nachsichtiger gegen die Aktivisten vorzugehen und schärfe Klimapolitik zu betreiben. Michel Forst, der UN-Sonderberichterstatter für Umweltschützer im Rahmen des Aahrus-Übereinkommens, verteidigt die „Klimakleber“. Besonders in Deutschland und Österreich sind die Straßenkleber der sogenannten „Letzten Generation“ aktiv. In der Bevölkerung ist die Gruppe höchst unpopulär. Regelmäßig gibt es auch Kritik, wonach der Staat die Aktivisten viel zu weich und nachsichtig behandle. In der UN sieht man das anders. Kritik an Polizei So heißt es im aktuellen Bericht von Forst, dass der „ökologische Notstand, mit dem wir kollektiv konfrontiert sind, nicht angegangen werden, wenn diejenigen, die Alarm schlagen und Maßnahmen fordern, dafür kriminalisiert werden.“ Behörden (!), Medien und
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