Durchgesickerter Friedensvertrag zwischen der Ukraine und Russland
Neue Enthüllungen zum Friedensvertrag
Erstmals hat ein westliches Medium über den Friedensvertrag zwischen Russland und der Ukraine vom Frühjahr 2022 berichtet. Der diplomatische Weg wäre möglich gewesen. Über die Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland im Frühjahr 2022 spricht der herrschende Apparat des Westens sehr ungern. Wohl auch, weil es als bestätigt gilt, dass die Ukraine vor allem auf Druck aus London (und Washingtons) die Verhandlungen zum Scheitern gebracht hat.
Details des Dokuments
Das Wall Street Journal berichtet über ein 17-seitiges Dokument, das nun an die Öffentlichkeit gelangt ist. In dem Dokument wurden tiefgreifende Zugeständnisse diskutiert, die beide Seiten in Betracht zogen, als die Ukraine zu Beginn des Konflikts mit Problemen zu kämpfen hatte. Russland war bereit zu verhandeln und schlug vor, dass die Ukraine keinem Militärbündnis beitreten und keine ausländischen Waffen stationieren dürfe.
Streitpunkte und Abbruch der Verhandlungen
Ein weiterer Streitpunkt war die Frage nach dem Internationalen Strafgerichtshof, insbesondere im Hinblick auf Butscha. Im Juni 2022 kam es zum Abbruch der Verhandlungen, vermutlich aufgrund des Einflusses des damaligen britischen Premierministers Boris Johnson. Der geleakte Entwurf zeigt jedoch, dass ein diplomatischer Ausweg aus dem Konflikt möglich gewesen wäre, auch wenn die Bedingungen heute deutlicher sind als 2022.
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Ukrainisch-russischer Friedensvertrag durchgesickert
Erstmals hat ein westliches Medium jetzt über den Friedensvertrag zwischen Russland und der Ukraine vom Frühjahr 2022 berichtet. Der diplomatische Weg wäre möglich gewesen. Über die Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland im Frühjahr 2022 spricht der herrschende Apparat des Westens sehr ungern. Wohl auch, weil es als bestätigt gilt, dass die Ukraine vor allem auf Druck aus London (und Washingtons) die Verhandlungen zum Scheitern gebracht hat. Putin und auch Lukaschenko hatten immer wieder über Details in den Verhandlungen gesprochen, jetzt ist erstmals ein Dokument an die Öffentlichkeit gekommen. Streitfragen Es berichtet das Wall Street Journal über ein 17-seitiges Dokument, das man zu sehen bekommen habe. Und auch wenn der Titel von „Putins strafende Bedingungen für den Frieden“ spricht, klingt
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