Europawahl: Facebook intensiviert Internet-Zensur – „Correctiv“ als Partner an Bord
Meta engagiert NGOs für EU-Parlamentswahlen
Der Großkonzern Meta, zu dem unter anderem Facebook und Instagram gehören, hat insgesamt 29 NGOs für die EU-Parlamentswahlen im Juni angeheuert. Diese sollen für das „Überprüfen von Fakten“ zuständig sein. In Deutschland hat Meta diese Aufgabe ausgerechnet an das umstrittene Lügenportal „Correctiv“ übergeben, das nach einer Kampagne gegen die AfD in Potsdam stark kritisiert wurde.
Maßnahmen gegen Desinformation
Marco Pancini, der EU-Chef von Meta, stellte die geplante Aufrüstung des Internet-Giganten vor. Die Maßnahmen sollen angeblich dem Kampf gegen „Desinformation“ dienen. Meta plant, 22 verschiedene Sprachregionen zu kontrollieren, indem sie ihre eigenen Kontrollzweige ausbauen und „unabhängige Organisationen“ einbinden. Diese NGOs erhalten weitreichende Befugnisse zum Löschen von Inhalten und zur Einschränkung ihrer Reichweite. Zudem erhalten sie Zugriff auf interne Daten und die Möglichkeit, die Schaltzentralen des Tech-Giganten zu nutzen.
Zertifikate von IFCN
Die meisten NGOs, die von Meta angeheuert wurden, verfügen über ein Zertifikat des „International Fact-Checking Network“ (IFCN). Hinter dieser Dachorganisation stehen bekannte Namen wie die „Open Society Foundation“ von US-Milliardär George Soros, die „Bill & Melinda Gates“-Stiftung sowie Google und weitere Größen aus dem Silicon Valley.
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Europawahl: Facebook verschärft Internet-Zensur – Lügenportal „Correctiv“ mit an Bord
Für die EU-Parlamentswahlen im Juni heuert der Großkonzern Meta (u.a. Facebook, Instagram) insgesamt 29 NGOs an, die für das „Überprüfen von Fakten“ zuständig sein sollen. Auf dem deutschen Markt übergibt Meta diese Kompetenz ausgerechnet an das Lügenportal „Correctiv“, das nach seiner inszenierten Potsdam-Kampagne gegen die AfD massiv in der Kritik steht. Die geplante Aufrüstung des Internet-Giganten wurde von Marco Pancini, Meta-Chef für die EU, vorgestellt. Angeblich dienen die Maßnahmen dem Kampf gegen „Desinformation“. Um 22 verschiedene Sprachregionen zu kontrollieren, plant Meta nicht nur den Ausbau eigener Kontrollzweige, sondern will auch angeblich „unabhängige Organisationen“ ins Boot holen. Diese NGOs erhalten weitreichende Löschbefugnisse und können die Reichweite von Inhalten massiv beschränken. Ebenso gewährt Meta ihnen Zugriff auf interne Daten und die Möglichkeit
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