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Nach dem Urlaub: „Booster“ hat unerwünschte Folgen

Published On: 6. März 2024 19:03

Post-Vac oder Post-Covid?

Die Frage nach Post-Vac oder Post-Covid spaltet unsere Gesellschaft ähnlich wie die Diskussion über die Schutzimpfung. Die Symptome ähneln sich, und die Befürworter der Corona-Agenda neigen dazu, die Leiden der Impfopfer als Folgen einer Infektion darzustellen. Der Bürgermeister der Gemeinde Oberriexingen im Landkreis Ludwigsburg, Frank Wittendorfer, führt seine schweren gesundheitlichen Probleme auf die Impfung zurück. Seit seiner Booster-Impfung im November 2021 kämpft er mit den Folgen und ist seit Juli 2022 dauerhaft krank.

Gesundheitliche Probleme nach Impfung

Frank Wittendorfer, erst 41 Jahre alt und seit 2017 Bürgermeister, wird aufgrund seiner gesundheitlichen Probleme nicht mehr ins Rathaus zurückkehren. Er wird zum 1. April in den Vorruhestand versetzt. Wittendorfer leidet an einem „Post-Vac-Syndrom“, das dem „Post-Covid-Syndrom“ ähnelt. Sein Krankheitsverlauf ist so schwerwiegend, dass nicht abzusehen ist, wann er wieder vollständig gesund sein wird. Die bittere Ironie besteht darin, dass er während der Pandemie maßgeblich an der Organisation eines Impfzentrums beteiligt war.

Reaktion der Medien und Unterstützung

Die Reaktion der Medien auf den Fall von Frank Wittendorfer ist verwunderlich. Die „Stuttgarter Zeitung“ und die „Stuttgarter Nachrichten“ titeln bereits von einem Impfschaden und zeigen sich unreflektiert. Der Bürgermeister selbst bedauert, dass seine Erkrankung seine beruflichen und privaten Pläne durchkreuzt hat. Er will sich jedoch Stück für Stück ins Leben zurückkämpfen. Kritischer Journalismus ist wichtig, um verschiedene Blickwinkel zu bieten und die Einheitsmeinung zu hinterfragen. Ihre Unterstützung für unabhängigen Journalismus ist entscheidend!

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Post-Vac: „Booster“ geht nach hinten los

Von Daniel Weinmann Post-Vac oder Post-Covid? Diese Frage spaltet unsere Gesellschaft mindestens ebenso wie die Frage nach Fluch oder Segen der sogenannten Schutzimpfung. Da sich die Symptome größtenteils gleichen, münzen die Verfechter der Corona-Agenda – unterstützt durch willfährige Medien – die Leiden der Impfopfer allzu gern als Folgen einer Infektion ein. Umso mehr erstaunt, dass der Bürgermeister der zum Landkreis Ludwigsburg gehörenden 3000-Einwohner-Gemeinde Oberriexingen seine schweren gesundheitlichen Probleme auf die Impfung zurückführt. Der erst 41 Jahre alte Frank Wittendorfer war seit 2017 Bürgermeister. Nun ist er dienstunfähig und wird nicht mehr ins Rathaus der Kleinstadt an der Enz zurückkehren, zum 1. April wird er in den Vorruhestand versetzt. Seit November 2021 kämpft er mit den Folgen seiner Booster-Impfung, seit Juli

Details zu Post-Vac: „Booster“ geht nach hinten los

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