Neuigkeiten aus dem Westen: Kann Chaos zu Veränderung führen
it der Begründung, dass sie nicht in der Lage sei, eine mögliche Krise mit Russland zu bewältigen. Das ist eine sehr deutliche Aussage, die darauf hindeutet, dass es im Westen durchaus ernsthafte Überlegungen gibt, wie man mit der aktuellen Situation umgehen soll. Es scheint, als ob sich langsam aber sicher ein Umdenken in der Politik abzeichnet, weg von der Konfrontation und hin zu einer diplomatischen Lösung. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Ereignisse weiterentwickeln werden, aber es ist zumindest ein Hoffnungsschimmer am Horizont zu erkennen
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Neues aus dem Westen: Kann das Chaos einen Wandel hervorbringen?
6 Mär. 2024 18:59 Uhr Von Dagmar Henn Es ist etwas schwierig, im Augenblick den Überblick zu behalten, was alles derzeit auf westlicher Seite geschieht. Man könnte die letzten Tage mühelos auf einige Wochen dehnen, und es gäbe immer noch genug Ereignisse. Vor allem gibt es sehr widerstreitende Signale – und sogar Indizien –, die einen Umbruch im Westen andeuten könnten, wie etwa die Kündigung von Victoria Nuland, zu der immerhin der Krieg in der Ukraine „Mama“ sagen kann. Da ist auch das ungewöhnliche Verhalten des Bundeskanzlers Olaf Scholz, der sich kommentarlos eine Pipeline wegsprengen ließ, aber nun plötzlich im Zusammenhang mit den Taurus-Marschflugkörpern irgendwie erkannt zu haben scheint, dass ein Krieg gegen Russland nicht ratsam wäre, und sich gleichzeitig
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