Europäische Volkspartei setzt auf "Feuerschutz gegen Rechts" und unrealistische Versprechungen
Geheimer Entwurf eines Friedensvertrags zwischen Russland und der Ukraine aus dem Jahr 2022 durchgesickert
Peskow: Russland verwendet Atomwaffen nur im Falle einer existenziellen Bedrohung
Russland betont die Bedeutung seiner Atomwaffendoktrin
Der Pressesprecher des russischen Präsidenten betonte, dass Russland weiterhin an seiner Atomwaffendoktrin festhalte und sie als letztes Mittel betrachte. Atomwaffen würden nur eingesetzt, wenn die Existenz des Landes bedroht sei, so Dmitri Peskow bei einem Jugendfestival in Sotschi.
Peskow warnt vor unverantwortlichen Diskussionen über Atomkrieg
Peskow warnte vor Diskussionen im Westen über die Möglichkeit eines Atomkrieges, die seiner Meinung nach unverantwortlich und gefährlich seien. Er betonte, dass solche Gespräche zu einer Normalisierung des Themas führen könnten und drückte sein Bedauern über den Tod von Henry Kissinger aus.
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Peskow: Russland setzt Atomwaffen nur ein, wenn seine Existenz bedroht ist
6 Mär. 2024 16:17 Uhr Russland halte an seiner Atomwaffendoktrin fest und interpretiere sie als letztmögliche Waffe, betonte der Pressesprecher des russischen Präsidenten. Im Westen geführte Diskussionen über die Möglichkeit eines Atomkrieges seien unverantwortlich. Quelle: Sputnik © Wladimir Astapkowitsch Russland halte an seiner Atomwaffendoktrin fest und interpretiere sie als „letztes Mittel, Abschiedsmittel“. Sie würden nur eingesetzt, wenn die Existenz des Landes bedroht sei, sagte der Sprecher des russischen Präsidenten, Dmitri Peskow, bei einem Jugendfestival in Sotschi am Mittwoch. „Davon bin ich überzeugt.“ „Was uns betrifft, ist alles, was mit Atomwaffen zu tun hat, in unserer entsprechenden Doktrin festgelegt.“ Auf die Frage, ob man sich in den USA vor einem Atomkrieg fürchte, antwortete Peskow: „Wenn sie Verstand haben“, dann „sollten sie sich
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