Protestveranstaltung zur Erinnerung an den „Lockdown“ und die Corona-Beschränkungen
Proteste gegen Corona-Politik in Wien
Neofaschisten als Maßnahmengegner bezeichnet
Die Maßnahmengegner der Corona-Politik, die vom grünen Vizekanzler Werner Kogler als „Neofaschisten“ bezeichnet worden waren, gehen wieder auf die Straße. Sie gedenken der unrühmlichen „Lockdowns“ und der Corona-Zwangsmaßnahmen. Zu dieser Demo-Veranstaltung am Samstag, 16. März, um 13.00 Uhr auf dem Wiener Heldenplatz ruft der überparteiliche Verein „Fairdenken“ auf.
Gegen politischen Irrsinn Gesicht zeigen
Hannes Brejcha von „Fairdenken“ kündigte in einer Aussendung an, dass am Heldenplatz namhafte Sprecher Reden halten werden. Der „Gedenktag“, an dem die Bundesregierung zum Rücktritt aufgefordert werden soll, wird auch dafür genützt, um gegen aktuelle Bedrohungen zu demonstrieren. Laut Brejcha sei es fast unmöglich, alle Themen zu erfassen – „kaum erscheint etwas aktuell, wird es von der nächsten Katastrophe abgelöst“.
Aufmerksamkeit auf Kriegsgefahr und drohende Diktatur
Aktuell wolle man auf die Kriegsgefahr durch Kriegstreiber wie USA und Deutschland aufmerksam machen und auf die drohende Diktatur durch den WHO-Pandemievertrag, so der Demo-Veranstalter, der hofft, dass am 16. März möglichst viele Bürger kommen, „um gegen den politischen Irrsinn unserer Tage aufzutreten, wie sie es schon bei Corona getan haben“.
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Protest-Kundgebung zum Gedenken an „Lockdown“ und Corona-Zwangsmaßnahmen
Die Maßnahmengegner der Corona-Politik, die vom grünen Vizekanzler Werner Kogler als „Neofaschisten“ bezeichnet worden waren, gehen wieder auf die Straße. Sie gedenken der unrühmlichen „Lockdowns“ und der Corona-Zwangsmaßnahmen. Zu dieser Demo-Veranstaltung am Samstag, 16. März, um 13.00 Uhr auf dem Wiener Heldenplatz ruft der überparteiliche Verein „Fairdenken“ auf. Wie üblich, gibt es im Anschluss den Ring-Rundmarsch. Hannes Brejcha von „Fairdenken“ kündigte in einer Aussendung an, dass am Heldenplatz namhafte Sprecher Reden halten werden. Gegen politischen Irrsinn Gesicht zeigen Der „Gedenktag“, an dem die Bundesregierung zum Rücktritt aufgefordert werden soll, wird auch dafür genützt, um gegen aktuelle Bedrohungen zu demonstrieren. Laut Brejcha sei es fast unmöglich, alle Themen zu erfassen – „kaum erscheint etwas aktuell, wird es von der nächsten Katastrophe
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