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Protestveranstaltung zur Erinnerung an den „Lockdown“ und die Corona-Zwangsmaßnahmen

Published On: 6. März 2024 12:59

Maßnahmengegner der Corona-Politik planen Demo in Wien

Protest gegen Lockdowns und Zwangsmaßnahmen

Die Maßnahmengegner der Corona-Politik, die vom grünen Vizekanzler Werner Kogler als „Neofaschisten“ bezeichnet wurden, gehen erneut auf die Straße. Sie protestieren gegen die Lockdowns und Zwangsmaßnahmen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie. Am Samstag, den 16. März, um 13.00 Uhr findet auf dem Wiener Heldenplatz eine Demo-Veranstaltung statt, zu der der überparteiliche Verein „Fairdenken“ aufruft. Nach der Kundgebung ist ein Ring-Rundmarsch geplant.

Gegen politischen Irrsinn und aktuelle Bedrohungen

Hannes Brejcha von „Fairdenken“ kündigte an, dass namhafte Redner am Heldenplatz sprechen werden. Der „Gedenktag“ soll dazu genutzt werden, um die Bundesregierung zum Rücktritt aufzufordern und gleichzeitig gegen aktuelle Bedrohungen zu demonstrieren. Laut Brejcha ist es schwierig, alle relevanten Themen zu erfassen, da ständig neue Ereignisse eintreten. Die Demo soll auch auf die Kriegsgefahr durch Länder wie die USA und Deutschland sowie auf die drohende Diktatur durch den WHO-Pandemievertrag aufmerksam machen.

Ein Zeichen gegen den politischen Irrsinn setzen

Der Veranstalter hofft, dass am 16. März viele Bürgerinnen und Bürger an der Demo teilnehmen, um gegen den politischen Irrsinn der aktuellen Zeit aufzutreten. Es soll ein Zeichen gesetzt werden, ähnlich wie es bereits während der Corona-Pandemie geschehen ist. Die Maßnahmengegner wollen ihre Stimme erheben und auf Missstände aufmerksam machen

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Protest-Kundgebung zum Gedenken an „Lockdown“ und Corona-Zwangsmaßnahmen

Die Maßnahmengegner der Corona-Politik, die vom grünen Vizekanzler Werner Kogler als „Neofaschisten“ bezeichnet worden waren, gehen wieder auf die Straße. Sie gedenken der unrühmlichen „Lockdowns“ und der Corona-Zwangsmaßnahmen. Zu dieser Demo-Veranstaltung am Samstag, 16. März, um 13.00 Uhr auf dem Wiener Heldenplatz ruft der überparteiliche Verein „Fairdenken“ auf. Wie üblich, gibt es im Anschluss den Ring-Rundmarsch. Hannes Brejcha von „Fairdenken“ kündigte in einer Aussendung an, dass am Heldenplatz namhafte Sprecher Reden halten werden. Gegen politischen Irrsinn Gesicht zeigen Der „Gedenktag“, an dem die Bundesregierung zum Rücktritt aufgefordert werden soll, wird auch dafür genützt, um gegen aktuelle Bedrohungen zu demonstrieren. Laut Brejcha sei es fast unmöglich, alle Themen zu erfassen – „kaum erscheint etwas aktuell, wird es von der nächsten Katastrophe

Details zu Protest-Kundgebung zum Gedenken an „Lockdown“ und Corona-Zwangsmaßnahmen

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