Überprüfung der Faktenchecker: Wie Correctiv seine Leser über den Taurus-Mitschnitt irreführt
inspringen, um zu verstehen, dass es durchaus Überlegungen gab, deutsche Soldaten in die Zielplanung und -führung einzubeziehen. Dies steht im klaren Widerspruch zur Darstellung von Correctiv, die behauptet, dass es darum ging, die Glaubwürdigkeit des Kanzlers zu beschädigen.
Es ist wichtig, dass Medien wie Correctiv eine umfassende und korrekte Einordnung von Informationen liefern, um ihren Lesern ein vollständiges Bild zu vermitteln. In diesem Fall scheint Correctiv jedoch selektiv Informationen präsentiert zu haben, um eine bestimmte Narrative zu unterstützen. Es ist daher ratsam, sich nicht nur auf eine einzige Quelle zu verlassen, sondern verschiedene Perspektiven zu betrachten, um sich eine fundierte Meinung zu bilden
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Faktencheck der Faktenchecker: Wie Correctiv seine Leser über den Taurus-Mitschnitt desinformiert
Regelmäßig verschickt die Correctiv-Redaktion einen Newsletter mit dem Titel „Correctiv Spotlight“. Schwerpunkt ist diese Woche, wenig überraschend, die Veröffentlichung des via Webex geführten Gesprächs mehrerer hochrangiger Bundeswehroffiziere und -generäle. Doch unter der Überschrift „Abgehört von Russland“ betreiben die selbst ernannten „unabhängigen Faktenchecker“, die ihre mit Abstand größten Geldzuweisungen vom US-Multimilliardär und eBay-Gründer Pierre Omidyar sowie staatlichen Behörden erhalten, genau das, was sie vorgeben zu bekämpfen: massive Desinformation. Selbst das sogenannte „Havanna-Syndrom“ wird in dem Zusammenhang, trotz offiziellem US-Dementi, Russland zugeschrieben. Von Florian Warweg. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Podcast: Play in new window | Download Gleich zu Beginn wird dem geneigten Leser erklärt, dass die Thematik „etwas kompliziert sei“ und deswegen eine „Einordnung“ nötig sei. Immerhin verlinkt Correctiv
Details zu Faktencheck der Faktenchecker: Wie Correctiv seine Leser über den Taurus-Mitschnitt desinformiert