UN verteidigt den Klimavertrag
UNO lobt Klimaaktivisten und fordert nachsichtiges Vorgehen
Aus der UNO kommen unterstützende Worte für Klimaaktivisten. Michel Forst, der UN-Sonderberichterstatter für Umweltschützer im Rahmen des Aarhus-Übereinkommens, verteidigt die „Klimakleber“ der sogenannten „Letzten Generation“. In Deutschland und Österreich sind diese Aktivisten aktiv, obwohl sie in der Bevölkerung unpopulär sind. Die UN fordert, dass die Aktivisten nicht kriminalisiert werden sollten, da der ökologische Notstand kollektiv angegangen werden muss.
Kritik an repressivem Vorgehen gegen Klimaaktivisten
Michel Forst kritisiert das harte Vorgehen von Polizei und Staatsanwaltschaft gegen die „Letzte Generation“ in Ländern wie Österreich, Deutschland, Spanien, Portugal, Frankreich, Italien und Polen. Er betont, dass die Medien eine negative Darstellung von Umweltschützern verbreiten und dadurch die öffentliche Meinung beeinflussen. Die UN fordert die Staaten auf, die Ursachen der Proteste anzugehen und die Grundfreiheiten der Bürger zu respektieren.
Forderungen der UNO an die Staaten
Die UNO fordert von den Staaten, eine schärfere Klimapolitik umzusetzen und Maßnahmen gegen die Kriminalisierung von Umweltschützern zu ergreifen. Es soll kein Vorwand sein, zivilen Ungehorsam einzuschränken, und faire Gerichtsverfahren müssen gewährleistet werden. Trotz zunehmender Proteste wird erwartet, dass die Bewegung vor allem in der EU weiter wächst. Die Aarhus-Konvention betont die Bedeutung des Umweltschutzes als Grundrecht für alle Menschen.
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UN verteidigt Klimakleber
Aus der UNO kommen unterstützende Worte für Klimaaktivisten. Zugleich fordert man die Staaten auf, nachsichtiger gegen die Aktivisten vorzugehen und schärfe Klimapolitik zu betreiben. Michel Forst, der UN-Sonderberichterstatter für Umweltschützer im Rahmen des Aahrus-Übereinkommens, verteidigt die „Klimakleber“. Besonders in Deutschland und Österreich sind die Straßenkleber der sogenannten „Letzten Generation“ aktiv. In der Bevölkerung ist die Gruppe höchst unpopulär. Regelmäßig gibt es auch Kritik, wonach der Staat die Aktivisten viel zu weich und nachsichtig behandle. In der UN sieht man das anders. Kritik an Polizei So heißt es im aktuellen Bericht von Forst, dass der „ökologische Notstand, mit dem wir kollektiv konfrontiert sind, nicht angegangen werden, wenn diejenigen, die Alarm schlagen und Maßnahmen fordern, dafür kriminalisiert werden.“ Behörden (!), Medien und
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