Ampel und CDU stellen sich auf Linksterrorismus ein
Stromversorgung mit Kameras und Notstromsystemen sichern
Der Innenminister von Brandenburg, Michael Stübgen, plant Maßnahmen zur Sicherung der Stromversorgung vor linkem Terror. Der Kampf gegen linken Terrorismus steht jedoch nicht im Fokus seiner Agenda. Linker Terrorismus genießt weiterhin Narrenfreiheit.
Kabelbrände als mögliche Folge von linkem Terrorismus
Bahnkunden sind mit Fehlermeldungen wie „Kabelbrand“ vertraut, wenn Züge nicht fahren oder unpünktlich sind. Doch hinter diesen Vorfällen steckt oft linker Terrorismus, wie ein Fall in Hamburg im September zeigt. Täter legten Feuer an drei Stellen, was zu massiven Beeinträchtigungen im Bahnverkehr führte.
Umgang mit Linksterrorismus und Doppelmoral
Die Bundesregierung kündigte an, gegen die Internetseite Indymedia vorzugehen, auf der linke Terroristen ihre Taten rechtfertigen. Der Umgang mit linkem Terrorismus ist geprägt von Doppelmoral und Appeasement. Der brandenburgische Innenminister Stübgen setzt auf Maßnahmen wie Videoüberwachung und Notstromanlagen, anstatt die Täter zu verfolgen.
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Ampel und CDU richten sich mit Linksterrorismus ein
Brandenburgs Innenminister Michael Stübgen möchte die Stromversorgung mit Kameras und Notstromsystemen vor linkem Terror sichern. Linken Terrorismus zu bekämpfen, steht nicht auf seiner Agenda. Der genießt weiter Narrenfreiheit. IMAGO / Frank Sorge Bahnkunden kennen viele Fehlermeldungen, wenn wieder mal ein Zug gar nicht oder unpünktlich fährt. Eine davon lautet „Kabelbrand“. Daran haben sich alle gewöhnt. Das ist was Alltägliches: Der Sohn bringt eine Fünf aus der Schule nach Hause, der Tochter fällt die gute Tasse zu Boden und an der Bahn brennt ein Kabel… Passiert halt. Doch hinter „Kabelbrand“ steckt oft nicht weniger als linker Terrorismus. Zum Beispiel im September in Hamburg. Dort haben Täter gleichzeitig an drei Stellen Feuer gelegt. Dieser Terror blockierte den Bahnverkehr zwischen Hamburg und Berlin
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