Auch Kubicki schließt sich den Kriegsbefürwortern an
FDP fordert Waffenlieferungen in die Ukraine
Die FDP hat in der Ampel-Koalition bisher nichts anderes zustande gebracht, als sich zum Lakaien und Mehrheitsbeschaffer der SPD und vor allem der Grünen zu machen. Jedes liberale Prinzip hat sie über Bord geworfen und sich zum bereitwillig zum Handlanger der Errichtung eines Linksstaates mit zunehmend totalitären Zügen machen lassen. Ausgerechnet beim Thema Waffenlieferungen in die Ukraine will man nun aber plötzlich gegen die Entscheidung von Bundeskanzler Olaf Scholz aufbegehren, keine deutschen Taurus-Marschflugkörper zu schicken.
Unterstützung von Kubicki und Söder
In einem Interview forderte Parteivize Wolfgang Kubicki nun: „Aufrüsten, so schnell es geht, und mit allem, was wir haben. Uns nützt ja die innere Befindlichkeit nichts, wenn das Risiko bleibt, dass die Russen auch uns angreifen.“ Er erklärte auch, die Taurus-Lieferungen zu befürworten. Die spannende Frage sei jetzt, „wie der Kanzler und seine Leute erklären, warum wir es nicht machen“. Er sei sicher, dass die Union nächste Woche wieder einen Antrag stellen werde und diesmal mehr Abgeordnete dafür stimmen werden, Taurus in die Ukraine zu liefern.
Risiko eines Dritten Weltkriegs
50 Prozent der Befragten befürchten, dass Deutschland direkt in den Ukraine-Krieg hineingezogen wird. Ausgerechnet Scholz ist nun die letzte Trennlinie zu einer möglichen Eskalation zum Dritten Weltkrieg. Von Bollwerk kann man bei ihm leider nicht sprechen, da er sich bisher auch immer wieder als opportunistischer Umfaller erwiesen hat, auf dessen Wort kein Verlass ist. Sollte er diesmal standhalten, müsste man, zumindest aus außenpolitischer Sicht, sogar wünschen, dass er im Amt bleibt und der Ukraine-Krieg beendet oder zumindest eingefroren ist, bevor Friedrich Merz an die Macht kommt.
Original Artikel Teaser
Auch Kubicki wechselt ins Lager der Kriegstreiber
Die FDP hat in der Ampel-Koalition bisher nichts anderes zustande gebracht, als sich zum Lakaien und Mehrheitsbeschaffer der SPD und vor allem der Grünen zu machen. Jedes liberale Prinzip hat sie über Bord geworfen und sich zum bereitwillig zum Handlanger der Errichtung eines Linksstaates mit zunehmend totalitären Zügen machen lassen. Ausgerechnet beim Thema Waffenlieferungen in die Ukraine will man nun aber plötzlich gegen die Entscheidung von Bundeskanzler Olaf Scholz aufbegehren, keine deutschen Taurus-Marschflugkörper zu schicken. In einem Interview forderte Parteivize Wolfgang Kubicki nun: „Aufrüsten, so schnell es geht, und mit allem, was wir haben. Uns nützt ja die innere Befindlichkeit nichts, wenn das Risiko bleibt, dass die Russen auch uns angreifen.“ Er erklärte auch, die Taurus-Lieferungen zu befürworten. Die spannende Frage sei
Details zu Auch Kubicki wechselt ins Lager der Kriegstreiber