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Immer loyal in der Regierungspropaganda: „Correctiv“ versucht den Abhörskandal zu bagatellisieren

Published On: 7. März 2024 1:08

Correctiv: Kein unabhängiger Faktenchecker

Dass es sich bei „Correctiv“ nicht ansatzweise um eine unabhängige Rechercheplattform, geschweige denn um die „Faktenchecker“ handelt, als die man sich öffentlich ausgibt, ist spätestens seit der haarsträubenden Lügengeschichte um das angebliche rechtsradikale Geheimtreffen in Potsdam vom 25. November auch einer breiteren Öffentlichkeit bekannt. Florian Warweg von den „Nachdenkseiten“ hat nun aufgezeigt, dass „Correctiv“ geradezu gewohnheitsmäßig die Unwahrheit verbreitet und sich immer im Einklang mit der Regierung befindet, die es mit Steuergeld finanziert.

Abhörskandal und Falschdarstellungen

In seinem Newsletter vom Montag ging es um den Abhörskandal von letzter Woche, als sich vier hohe Bundeswehroffiziere seelenruhig über eine ungeschützte Leitung darüber austauschten, wie die Krimbrücke in Kertsch durch deutsche Taurus-Marschflugkörper zerstört werden könnte, ohne dass deutsche Soldaten daran mitwirken müssten bzw. wie man eine deutsche Beteiligung vertuschen könnte. Dies geht aus dem Mitschnitt unmissverständlich hervor. In seiner „Einordnung“ des Gesprächs, behauptet „Correctiv“ jedoch, die Offiziere hätten gesagt, „man könne ukrainische Soldaten ausbilden, um die Raketen zu steuern“. Russland sei es also darum gegangen, „die Glaubwürdigkeit des Kanzlers und damit der Bundesregierung insgesamt zu beschädigen“.

Propaganda und Desinformation

Warwegs Fazit lautet, „Correctiv“ verkaufe „seine eigenen Leser für dümmer, als sie vermutlich sind“, bzw. vertraue darauf, „dass wohl kaum jemand der Newsletter-Leser_:innen* sich die Mühe macht, neben der „Einordnung“ durch die Redaktion auch noch das 38-minütige Gespräch in Gänze anzuhören“. Damit nicht genug, behauptet „Correctiv“ auch noch, Russland habe das Gespräch durch seine Geheimdienste abhören lassen, um „seine (vermeintliche) Überlegenheit gegenüber dem Westen zu demonstrieren“. Warweg erinnert daran, dass dies keineswegs erwiesen sei und etwa der Militärexperte Oberst a. D. Ralph Thiele darauf hingewiesen habe, dass neben Russland auch westliche Staaten, insbesondere Großbritannien, das Gespräch abgehört und publik gemacht haben könnten, um „das vorsichtige Vorgehen von Bundeskanzler Scholz zu untergraben.“

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Immer stramm im Dienst der Regierungspropaganda: “Correctiv” versucht den Abhörskandal herunterzuspielen

Dass es sich bei „Correctiv“ nicht ansatzweise um eine unabhängige Rechercheplattform, geschweige denn um die „Faktenchecker“ handelt, als die man sich öffentlich ausgibt, ist spätestens seit der haarsträubenden Lügengeschichte um das angebliche rechtsradikale Geheimtreffen in Potsdam vom 25. November auch einer breiteren Öffentlichkeit bekannt. Florian Warweg von den „Nachdenkseiten“ hat nun aufgezeigt, dass „Correctiv“ geradezu gewohnheitsmäßig die Unwahrheit verbreitet und sich immer im Einklang mit der Regierung befindet, die es mit Steuergeld finanziert. In seinem Newsletter vom Montag ging es um den Abhörskandal von letzter Woche, als sich vier hohe Bundeswehroffiziere seelenruhig über eine ungeschützte Leitung darüber austauschten, wie die Krimbrücke in Kertsch durch deutsche Taurus-Marschflugkörper zerstört werden könnte, ohne dass deutsche Soldaten daran mitwirken müssten bzw. wie man eine deutsche Beteiligung vertuschen könnte.

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