Beamte und Soldaten machen das Selbstbestimmungsgesetz lächerlich
Selbstbestimmungsgesetz in Spanien
Im vergangenen Jahr wurde in Spanien das Selbstbestimmungsgesetz eingeführt, das es Personen ab 16 Jahren ermöglicht, ihr Geschlecht frei zu wählen. Es genügt die Unterschrift des Antragstellers beim Standesamt, ohne Beratungen oder Untersuchungen. Die sozialistische Regierung unter Ministerpräsident Pedro Sánchez hat das Gesetz durchgesetzt, was nun zu Missbrauchsfällen führt.
Polizisten und Soldaten in Ceuta
In der Exklave Ceuta haben sich 37 männliche Beamte in den letzten 12 Monaten entschieden, ihr Geschlecht zu wechseln, um von Vorteilen wie einem schnelleren Aufstieg zu profitieren. Die meisten behalten ihre männlichen Vornamen und Lebensstile bei, was zu fragwürdigen Situationen führt. Selbst sexuelle Übergriffe können aufgrund des Gesetzes nicht angemessen geahndet werden.
Auffälligkeiten in Ceuta
Die Beamten in Ceuta, die ihr Geschlecht gewechselt haben, leben weiterhin wie zuvor, jedoch mit den Privilegien, die sie als Frauen erhalten. Dies führt zu Diskussionen über den Missbrauch des Selbstbestimmungsgesetzes und die Auswirkungen auf die Rechte von Frauen. Kritischer Journalismus ist wichtig, um solche Entwicklungen aufzudecken und zu hinterfragen.
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Polizisten und Soldaten führen Selbstbestimmungsgesetz ad absurdum
Von Kai Rebmann Im vergangenen Jahr trat in Spanien das Selbstbestimmungsgesetz in Kraft, das es jedem Individuum ab 16 Jahren erlaubt, sein Geschlecht nach freiem Ermessen auszuwählen. Alles, was es dazu braucht, ist eine Unterschrift des Antragstellers beim zuständigen Standesamt. Lästige Beratungen, psychologische sowie körperliche Untersuchungen oder gar das Einverständnis der Eltern bei noch nicht Volljährigen sind nicht mehr vorgesehen, ja geradezu verpönt – ganz ähnlich dem deutschen Pendant also. Die sozialistische Regierung um Ministerpräsident Pedro Sánchez (PSOE) hat das Gesetz mit ihrer Mehrheit durch das Parlament gedrückt, treibende Kraft dahinter war die damalige Gleichstellungsministerin Irene Montero von der linkspopulistischen PODEMOS. Schon vor einem Jahr waren in Spanien Stimmen laut geworden, die vor massivem Missbrauch der neuen Regelung gewarnt haben
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