Das Anti-Regenbogen-Gesetz Ghanas verursacht Milliardenverluste für das Land
Regenbogen-Imperialismus in Ghana
Das umstrittene „Anti-LGBTQ-Gesetz“ in Ghana könnte dazu führen, dass die Weltbank etwa vier Milliarden US-Dollar an das Land einfriert. Noch liegt der Gesetzentwurf nicht auf dem Tisch von Präsident Akufo Addo, und es ist unklar, ob er es unterzeichnen wird. Dennoch sorgt das von der Regierung initiierte Gesetz für Aufregung.
Streit um das Gesetz
Der Gesetzentwurf sieht vor, verschiedene LGBTQ+-Aktivitäten zu kriminalisieren und mit Haftstrafen von bis zu zehn Jahren zu belegen. Sowohl religiöse als auch politische Führer in Ghana unterstützen das Gesetz, da es als Förderung nationaler Werte angesehen wird. Im Westen wird das Gesetz hingegen als Verstoß gegen die Menschenrechte kritisiert.
Druck der Weltbank
Die Weltbank übt Druck auf Ghana aus, indem sie mit dem Einfrieren von 3,8 Milliarden Dollar droht. Dies entspricht etwa fünf Prozent des ghanaischen Bruttoinlandsprodukts. Ähnliche Maßnahmen wurden bereits in Uganda ergriffen, als dort ein ähnliches Gesetz verabschiedet wurde. Die Weltbank betont, dass sie die langjährige Beziehung zu Ghana aufrechterhalten möchte, aber das Gesetz in seiner aktuellen Form nicht unterstützen kann.
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Ghanas Anti-Regenbogen-Gesetz kostet Land Milliarden
Regenbogen-Imperialismus: Das „Anti-LGBTQ-Gesetz“ in Ghana dürfte dazu führen, dass die Weltbank etwa vier Milliarden US-Dollar an das Land einfriert. Noch ist das Gesetz nicht am Tisch von Ghanas Präsident Akufo Addo und es nicht sicher, ob er es auch unterschreiben wird. Aber das Anti-LGBTQ-Gesetz, das die Regierung des westafrikanischen Staates auf den Weg gebracht hat, sorgt für große Aufregung. Sollte das Gesetz ratifiziert werden, drohe Ghana ein Verlust von 3,8 Milliarden Dollar, sagt der Finanzminister. Die Weltbank würden dem Staat dieses Geld entziehen. Streit um Gesetz Der über Jahre ausgearbeitete Gesetzentwurf sieht vor, verschiedene LGBTQ+-Aktivitäten zu kriminalisieren und mit Strafen von bis zu zehn Jahren zu belegen. Das Gesetz sieht eine dreijährige Haftstrafe für Menschen vor, die sich als LGBT
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