Die Welt verändern mit Feuer und Liebe

Die Abstraktion von Nachrichten

Der einfachste Weg, mit den Nachrichten umzugehen, besteht darin, sie in eine Abstraktion von uns gegen sie zu schrumpfen und so viel Menschlichkeit wie möglich daraus zu extrahieren. Ein aktuelles Beispiel ist der Protesttod von Aaron Bushnell, der sich vor der israelischen Botschaft in Washington, D.C. selbst angezündet hat. Die letzten Worte, die er rief, waren „Free Palestine!“. Dies war jedoch nicht der erste solche Tod. Im Laufe der Jahrhunderte haben sich eine Reihe von Menschen aus spiritueller Verzweiflung über Krieg oder andere soziale Bedingungen aus Protest selbst verbrannt.

Die Strategie der Medien

Die Medien behandeln solche tragischen Ereignisse oft strategisch, indem sie menschliche Leben und Tode in abstrakte Darstellungen verwandeln. Es geht darum, wer gewinnt. Doch der Akt des Protests von Aaron Bushnell, der sein Leben aufgrund der Beteiligung seines Landes an der Zerstörung Gazas aufgab, ist real. Er versuchte, die Öffentlichkeit für sein Anliegen zu sensibilisieren, indem er sich selbst opferte. Dies ist ein Bewusstseinswandel, der zeigt, dass wir alle miteinander verbunden sind und diese Verbindung schützen müssen, selbst auf eigene Kosten.

Die Bedeutung des Opfers

Die Opfer von Menschen wie Aaron Bushnell und Marian Fisher zeigen, dass es um das kollektive Bewusstsein der Menschheit geht, für das sie ihr Leben gaben. Ihre Opfer definieren die Größe der Veränderungen, die wir in der globalen Politik, im Umgang mit Macht und in unseren Beziehungen zueinander vornehmen müssen. Es ist an der Zeit, die Energien der Liebe zu nutzen und eine neue Ära des Friedens und der Menschlichkeit einzuläuten.

Original Artikel Teaser

Changing the World with Fire and Love

The easiest way to cope with the news is to shrivel it into an us-vs.-them abstraction and, thus, to extract as much humanity from it as possible. I’m thinking about the recent protest death of Aaron Bushnell, who set himself on fire — doused himself in flammable liquid, lit a match and ignited himself — in front of the Israeli embassy in Washington, D.C. this past Sunday, Feb. 24. The last words he shouted were “Free Palestine!” No, this is not the first such death. Over the centuries — and particularly in recent decades, since the Vietnam war — a number of people, spiritually distraught over war or other social conditions, have killed themselves in protest by self-immolation . .

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