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Erinnerung an die vier Opfer des tödlichen Schusses – Verdächtiger Bundeswehrsoldat
Gedenken an die Opfer
Kerzen brennen vor dem Backsteinhaus in Scheeßel, wo Trauernde Blumen niedergelegt haben. Ein gelber Zettel mit sechs Herzen erinnert an die vier Opfer der Schüsse im Landkreis Rotenburg (Wümme). Angehörige und Freunde trauern um die Kind und drei Erwachsene, die bei dem tragischen Vorfall ums Leben kamen.
Hintergrund der Tat
Ein Bundeswehrsoldat steht im Verdacht, gezielt auf die vier Menschen geschossen zu haben. Die Opfer, die alle aus dem Umfeld der Ehefrau des mutmaßlichen Täters stammten, überlebten den Angriff nicht. Zuvor hatte es Konflikte gegeben, die zu einer Anzeige wegen Bedrohung führten. Die Waffenbehörde des Landkreises hatte jedoch keine Hinweise auf eine mögliche Bedrohung durch den Verdächtigen.
Ermittlungen und Appell an Zeugen
Die Polizei untersucht die Abläufe vor der Tat und bittet die Bevölkerung um Mithilfe. Zeugen, die ein schwarzes Auto vor dem 1. März oder am Tag der Tat in der Nähe der Tatorte gesehen haben, werden gebeten, sich zu melden. Der Verdächtige stellte sich nach den Schüssen an einer Kaserne und wurde festgenommen. Die Hintergründe der Tat sollen nun von einer Mordkommission geklärt werden.
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Gedenken an die vier Opfer der tödlichen Schüsse — Bundeswehrsoldat unter Verdacht
Kerzen brennen vor dem Backsteinhaus im niedersächsischen Scheeßel, Trauernde haben Blumen abgelegt. Auf einem gelben Zettel hat jemand sechs Herzen gemalt, eine letzte Botschaft an die vier Opfer der Schüsse im Landkreis Rotenburg (Wümme). Wenige Tage nach dem tödlichen Angriff auf ein Kind und drei Erwachsene trauen Angehörige und Freunde. Die evangelische Kirche lädt für heute zu Gedenkandachten in die Brockeler Heilig-Kreuz-Kirche und in die Friedhofskapelle Westervesede ein. „Zusammenkommen, gemeinsam den Schmerz aushalten, Gedanken teilen und Kerzen anzünden“, heißt es ohne viele Worte aus dem Kirchenkreis Rotenburg. Ein Bundeswehrsoldat steht unter Verdacht, in den beiden Gemeinden mit einer Waffe auf vier Menschen gezielt zu haben. Die Opfer überlebten den Angriff in der Nacht auf Freitag nicht. Sie stammten alle aus
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