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Freiheit für Palästina! – Freiheit für Österreich! Die Freiheit Palästinas und Österreichs fordern!

Published On: 7. März 2024 10:39

Massive Proteste gegen israelische Aggression in Wien und weltweit

Proteste in Wien

Seit dem Beginn des Rachefeldzuges des israelischen Premierministers Benjamin Netanjahu im Oktober 2023 wurden mehr als 30.000 Menschen von der israelischen Armee getötet, darunter 25.000 Frauen und Kinder. In Wien fanden diese Woche mehrere Pro-Palästina-Versammlungen statt, bei denen die Demonstranten ein Ende der Kampfhandlungen, humanitäre Hilfe für Flüchtlinge, den Wiederaufbau des Gazastreifens und die Anerkennung Palästinas als Staat forderten.

Proteste weltweit

In Dutzenden von Hauptstädten und Städten auf der ganzen Welt fanden massive Demonstrationen statt, um das palästinensische Volk zu unterstützen und den israelischen Völkermord im Gazastreifen zu verurteilen. Bisher sind über 30.000 Menschen, darunter Kinder und Frauen, dem Konflikt zum Opfer gefallen.

Proteste in Kafr Kanna

In Kafr Kanna im besetzten Palästina 1948 gingen Tausende palästinensische Bürger auf die Straße, um gegen die israelische Aggression im Gazastreifen, im Westjordanland und in Jerusalem zu protestieren. Der Massenmarsch wurde von Führern arabischer Parteien und der Islamischen Bewegung angeführt und zog durch die Stadt bis zum städtischen Stadion.

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Freiheit für Palästina! – Freiheit für Österreich!

WIEN, 3. März. /FM/. Seit Beginn des Rachefeldzuges des israelischen Premierministers Benjamin Netanjahu im Oktober 2023 wurden von der israelischen Dampfwalze mehr als 30.000 Menschen eiskalt abgeschlachtet. Darunter 25.000 Frauen und unschuldige Kinder. Auch diese Woche wurden in Wien wieder mehrere Pro-Palästinaversammlungen abgehalten. Die Demonstranten forderten ein sofortigen Stop der Kampfhandlungen, die Versorgung der Flüchtlinge mit humanitärer Hilfe, den Wiederaufbau des zerstörten Gazastreifens durch Israel und die USA und die Anerkennung Palästinas als Staat. Am Donnerstag versammelte sich eine Schar von Aktivisten auf der Mariahilferstraße um Flugblätter zu verteilen und in Einzelgesprächen mit Passanten auf das Massaker in Gaza durch Israel und die israelhörige Haltung der Österreichischen Bundesregierung aufmerksam zu machen. Am Samstag fand wieder eine große Versammlung mit ca.

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