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Krötentunnel, zerstörte Brücken auf der Krim und weitere unerkannte Klima-Schädlinge

Published On: 7. März 2024 21:19

Die Herausforderung des Amphibienübergangs

Von der Satire des obigen Beitragsbildes zur Realsatire: Vier Kilometer von meinem Wohnort entfernt, im badischen Bleichtal, wurde eine Straße total umgebaut, um sie mit Krötentunneln zu versehen. Denn die Straße verläuft parallel zu einem Gewässer, weshalb während der Krötenwanderung entlang der Straße Netze aufgestellt wurden, damit die Kröten nicht überfahren werden.

Die Umweltauswirkungen des Bauprojekts

Um dies zu rationalisieren, grub man Eimer vor den Netzen ein, sodass die hineingefallenen Kröten abends mit wenigen Handgriffen auf die andere Straßenseite gebracht werden konnten. Damit wurde aber auch die Nahrungsaufnahme der vielen Störche bei uns “rationeller”: Sie mussten den Hüpfern nicht mehr folgen, sondern sie bedienten sich aus den Eimern. Deshalb mussten nun auf rund 500 Metern Länge Betongalerien mit Krötentunneln unter der Straße her.

Die Kontroverse um CO2-Emissionen

Das Ergebnis: 153 Tonnen CO2-Ausstoß allein für die Produktion der 255 Tonnen Betonelemente der Krötenwanderstraße. Hinzu kam der CO2-Ausstoß für den Transport und die Verbauung des Betons, nebst ganz neuer Straße. Wer so etwas tut, kann eigentlich nicht ernsthaft an die Klimaschädlichkeit von CO2 glauben. Wer es dennoch tut, ist ein Scharlatan und verfolgt mit dem CO2-Hype andere Ziele.

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Krötentunnel, zerstörte Krim-Brücken und andere ausgeblendete Klima-Killer

Vorsicht, Amphibien queren die Straße!(Cartoon:”24heures”/Bénédicte/Screenshot:infoSperber) Von der Satire des obigen Beitragsbildes zur Realsatire: Vier Kilometer von meinem Wohnort entfernt, im badischen Bleichtal, wurde eine Straße total umgebaut, um sie mit Krötentunneln zu versehen. Denn die Straße verläuft parallel zu einem Gewässer, weshalb während der Krötenwanderung entlang der Straße Netze aufgestellt wurden, damit die Kröten nicht überfahren werden. Umweltschützer sammelten diese ein und trugen sie über die Straße. Um dies zu rationalisieren, grub man Eimer vor den Netzen ein, sodass die hineingefallenen Kröten abends mit wenigen Handgriffen auf die andere Straßenseite gebracht werden konnten. Damit wurde aber auch die Nahrungsaufnahme der vielen Störche bei uns “rationeller”: Sie mussten den Hüpfern nicht mehr folgen, sondern sie bedienten sich aus den Eimern. Deshalb mussten

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