Neuer Fall Leonie? 14-Jährige stirbt nach Sex mit 26-jährigem Afghanen an Überdosis
Gewalttat in Wien-Simmering: Tote 14-Jährige aufgefunden
Die schockierenden Berichte über Gewalttaten von Migranten in Wien reißen nicht ab. Am Dienstag wurde in der Wohnung eines Afghanen in Wien-Simmering eine leblose 14-Jährige entdeckt. Der 26-jährige Mann wird verdächtigt, das Mädchen aus Niederösterreich mit Drogen in seine Wohnung gelockt und unter Drogeneinfluss missbraucht zu haben. Obwohl der Migrant behauptet, der Geschlechtsverkehr sei einvernehmlich gewesen, gibt es keine strafrechtlichen Ermittlungen gegen ihn.
Parallelen zu anderen Migranten-Verbrechen
Dieser Fall weist Ähnlichkeiten zu anderen Verbrechen von Migranten in jüngster Zeit auf, wie zum Beispiel dem Fall Leonie im Juni 2021. Die 13-jährige Leonie wurde von drei Afghanen in Wien-Donaustadt unter Drogen gesetzt und sexuell missbraucht, bevor sie an einer Überdosis Ecstasy starb. Auch hier wurden die Täter nicht in Untersuchungshaft genommen, ähnlich wie im Fall einer Zwölfjährigen, die von einer Migranten-Bande in Wien vergewaltigt wurde.
Kritik an der Justiz und dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte
Die FPÖ kritisiert die Justiz und den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte für ihre Entscheidungen, die die Rechte illegaler Einwanderer über die Schutzrechte der eigenen Bevölkerung stellen. Herbert Kickl, Bundesparteiobmann der FPÖ, sieht darin einen Angriff auf die Selbstbestimmung der Nationalstaaten und eine Gefährdung der inneren Sicherheit. Er fordert ein Umdenken und eine Stärkung der Rechte der Bürger gegenüber illegalen Einwanderern.
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Neuer Fall Leonie? 14-Jährige starb nach Sex mit Afghanen (26) an Überdosis
Die Horror-Meldungen über Gewalttaten von Migranten in Wien reißen nicht ab: Am Dienstag wurde in der Wohnung eines Afghanen in Wien-Simmering eine tote 14-Jährige aufgefunden. Der 26-Jährige steht im Verdacht, das Mädchen aus dem Bezirk Bruck a.d. Leitha in Niederösterreich mit Drogen in die Wohnung in der Hasenleitengasse gelockt und dort unter Drogeneinfluss missbraucht zu haben. Der Migrant gibt an, es habe sich um „einvernehmlichen Sex“ gehandelt und sie sei nach dem vorherigen Drogenkonsum “zum Sterben in seine Wohnung gekommen“. Als sie sich nicht mehr rührte, habe er die Rettung gerufen. Gegen Afghanen wird gar nicht ermittelt Laut Medienberichten wird gegen den Afghanen nicht strafrechtlich ermittelt, nicht einmal wegen sexuellen Missbrauchs einer Minderjährigen, von einer U-Haft ganz zu schweigen. Der
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