Martin Huber: Der Söder-Lautsprecher der CSU

Martin Huber mag nicht der klügste Politiker in der CSU sein, aber das ist nicht weiter schlimm. Eigenständige Ideen und Denkvermögen sind in seiner Position als Generalsekretär der CSU ohnehin nicht gefragt. Huber ist daher die perfekte Besetzung als Sprachrohr für Markus Söder, da er weder das eine noch das andere besitzt. Er verbreitet sogar weiterhin widerlegte Lügen, wie in seinem Anti-AfD-„Gastkommentar“ in der „Welt“. Trotz der Zurücknahme der Anschuldigungen durch linke Aktivisten behauptet Huber immer noch, dass bei einem angeblichen „Geheimtreffen“ über „Deportation“ gesprochen wurde.

Hubers Propagandalügen

Huber verbreitet auch andere Propagandalügen, wie die Behauptung, die AfD fordere den Austritt aus der NATO. Er verherrlicht den opportunistischen Markus Söder und richtet sein Mäntelchen nach dem Wind aus. Sein Doktortitel wurde ihm wegen massiven Plagiats entzogen, was zeigt, dass er eher für Gefälligkeitsdissertationen bekannt ist. Trotzdem bleibt er Generalsekretär der CSU und verbreitet ungeniert die Meinung seines Chefs.

Hubers politische Karriere

Sollte Söder seine Meinung ändern und eine Koalition mit den „Grünen“ eingehen, wird Huber sicherlich wieder an seiner Seite sein. Falls es mit der politischen Karriere nicht klappt, könnte er sich immer noch bei „Correctiv“ bewerben, wo skrupellose Lügner und Faktenverdreher immer willkommen sind.

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Neues aus Clownsland: Martin „Söderlein“ Huber, CSU-Generalsekretär

Martin Huber ist ganz gewiss nicht die hellste Kerze auf der ohnehin reichlich trüben CSU-Torte. Das macht aber nichts. Eigene Ideen und selbständiges Denkvermögen sind ohnehin eher hinderlich bei der Ausübung des Jobs eines CSU-Generalsekretärs. Martin Huber ist daher die Idealbesetzung für den Posten des Söder-Lautsprechers, denn er hat keines von beiden. Und dazu ist er noch skrupellos genug, längst widerlegte Lügen einfach dreist weiterzuverbreiten, wenn es gerade in den Kram passt. Zum Beispiel in dem schmierigen Anti-AfD-„Gastkommentar“ , den er dieser Tage in der „Welt“ ablassen durfte. Volle acht Wochen nach der ersten Veröffentlichung des „Correctiv“-Gruselmärchens behauptet Huber immer noch, bei dem angeblichen „Geheimtreffen“ sei über „Deportation“ gesprochen worden. Dabei haben die linken Aktivisten diese Verleumdung inzwischen längst schon

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