Nuland, eine Anti-Putin-Hardlinerin, tritt zurück
Victoria Nuland tritt von ihrem Amt zurück
Die Putin-Gegnerin Victoria Nuland hat ihren Posten als Unterstaatssekretärin in der Regierung Biden aufgegeben. Sie war eine starke Befürworterin von Waffenlieferungen an die Ukraine und spielte eine undurchsichtige Rolle bei der Explosion der Nord-Stream-Pipelines. Die COMPACT Edition „Seymour Hersh: Der Nord-Stream-Krimi“ liefert wichtige Beiträge zur Untersuchung des größten Anschlags der USA auf Deutschland seit dem Zweiten Weltkrieg.
Explosion der Nord-Stream-Pipelines
Nach Informationen des investigativen US-Journalisten Seymour Hersh wurden die Explosivstoffe im Juni 2022 von Kampfschwimmern der US-Marine während der NATO-Übung BALTOPS 22 angebracht und drei Monate später ferngezündet. Sowohl US-Präsident Biden als auch Victoria Nuland hatten vor der Explosion der Pipelines deutlich gemacht, dass sie das deutsch-russische Gasprojekt Nord Stream 2 beenden wollten. Nuland äußerte sich zufrieden darüber, dass die Pipelines nun am Meeresgrund liegen.
Beunruhigende Ereignisse
Die Verstrickungen und Drohungen im Zusammenhang mit der Explosion der Nord-Stream-Pipelines werfen beunruhigende Fragen auf. Die offenen Äußerungen und Absichten der Beteiligten sowie die unmittelbaren Reaktionen nach der Tat lassen Raum für Spekulationen über die Hintergründe. Die Ereignisse erinnern an dunkle Diplomatie aus vergangenen Zeiten und werfen ein Schlaglicht auf die politischen Verflechtungen im internationalen Geschehen
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Anti-Putin-Hardlinerin Nuland tritt zurück
Die Putin-Hasserin Victoria-Nuland tritt von ihrem Amt als Unterstaatssekretärin der Regierung Biden zurück. Sie war eine massive Befürworterin von Waffenlieferungen an die Ukraine und spielte eine bis heute ungeklärte Rolle bei der Explosion der Nord-Stream-Pipelines. COMPACT Edition „Seymour Hersh:. Der Nord-Stream-Krimi“ liefert die wichtigsten Beiträge der Investigativ-Legende zum größten Anschlag der USA auf Deutschland seit dem Zweiten Weltkrieg. Hier mehr erfahren. Nach Informationen des investigativen US-Journalisten Seymour Hersh wurden die Explosivmittel im Juni 2022 von Kampfschwimmern der US-Marine unter dem schützenden Deckmantel der NATO-Übung BALTOPS 22 angebracht und drei Monate später mittels einer Signalboje ferngezündet. Einem Informanten zufolge waren sich die Teammitglieder völlig im Klaren darüber, dass sie an einer „Kriegshandlung“ teilnahmen. Das sei auch der Grund für Warnungen aus den Reihen
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