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Suche nach den Schuldigen und Forderung nach Klarstellung

Published On: 7. März 2024 17:00

Zugunglück in Tempi: Gedenken an die Opfer und Forderung nach Gerechtigkeit

Gedenken an die Opfer

Am 28. Februar 2023 jährte sich das tragische Zugunglück in der Nähe von Tempi, bei dem 57 Menschen ums Leben kamen. Landesweit wurden Glocken geläutet, Fahnen auf Halbmast gesetzt und Gedenkveranstaltungen abgehalten. Besonders betroffen waren Studenten, die in Thessaloniki studiert hatten. Die traurige Erinnerung führte zu landesweiten Protesten und einem 24-stündigen Streik, organisiert von verschiedenen Gewerkschaften.

Forderung nach Gerechtigkeit

Angehörige der Opfer erheben schwere Vorwürfe gegen die Leitung der Bahn und politische Verantwortliche wie den damaligen Transportminister Kostas Achilles Karamanlis. Sie fordern eine gründlichere Aufklärung des Unfalls und starteten eine Kampagne zur Aufhebung der politischen Immunität von Parlamentariern und Regierungsmitgliedern. Über 1,3 Millionen Bürgerinnen und Bürger unterstützen diese Petition.

Untersuchungen und Kritik

Die EU-Staatsanwaltschaft (EPPO) untersucht unabhängig von den nationalen Behörden Verträge zur Wiederherstellung des griechischen Schienennetzes. Es gibt Kritik an den griechischen Behörden, die die Verantwortung ausschließlich dem Stationsvorstand von Larissa zuschieben. Fragen bleiben auch zum Verschwinden von Beweismaterial, das Aufschluss über die Ladung des Güterzuges geben könnte. Es wird deutlich, dass in Griechenland noch Verbesserungen in Bezug auf Rechtsstaatlichkeit und Pressefreiheit nötig sind

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Suche nach Verantwortlichen und Forderung nach Aufklärung

Veröffentlicht am 7. März 2024 von DF. Am 28. Februar 2023 jährte sich das verheerende Zugunglück in der Nähe von Tempi, bei dem 57 Menschen ihr Leben verloren. Im Gedenken an die Opfer wurden landesweit Glocken geläutet, Fahnen auf Halbmast gesetzt und Gedenkveranstaltungen abgehalten. Besonders betroffen waren Studenten, die in Thessaloniki studiert hatten. Die traurige Erinnerung führte zu landesweiten Protesten und einem 24-stündigen Streik, organisiert von verschiedenen Gewerkschaften. Der Unfall ereignete sich, als der Intercity 62 mit Ziel Thessaloniki vom Stellwerk Larissa auf ein Gleis umgeleitet wurde, auf dem gleichzeitig ein Güterzug in die Gegenrichtung fuhr. Der Frontalzusammenstoss forderte 57 Todesopfer und hinterliess 85 Verletzte und zahllose Vermisste. Ein Grossteil der Opfer waren Studenten. Ein Brand nach der Kollision, mutmasslich verursacht durch

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