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Unerwartet: Keine Unterstützung und Verleumdung

Published On: 7. März 2024 23:39

t. Trotzdem weigert sich ihre Krankenkasse, die Kosten für die notwendigen Medikamente zu übernehmen. Auch ihr Antrag auf Zugang zu Versorgungsleistungen bleibt unbeantwortet. Die Behörden zeigen sich genauso wenig kooperativ. Es scheint, als ob Seebacher mit ihrem Leidensweg alleine gelassen wird, obwohl sie nachweislich unter den Folgen der Impfung leidet.

Die Geschichte von Seebacher ist nur eine von vielen, die zeigen, dass die Folgen der Corona-Impfungen nicht ignoriert werden dürfen. Es ist wichtig, dass Betroffene Unterstützung erhalten und ihre Beschwerden ernst genommen werden. Es darf nicht sein, dass Menschen wie Seebacher im Stich gelassen werden, nur weil ihre Symptome unbequem sind oder nicht ins offizielle Narrativ passen.

Es ist an der Zeit, dass die Verantwortlichen handeln und den Betroffenen die Hilfe zukommen lassen, die sie benötigen. Es darf nicht sein, dass Menschen wie Seebacher weiterhin im Kampf gegen Behörden und Krankenkassen alleine gelassen werden. Es ist an der Zeit, dass die Folgen der Impfungen ernst genommen werden und die Betroffenen die Unterstützung erhalten, die sie verdienen

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„Hätte nie gedacht, dass man keine Hilfe bekommt und verleumdet wird“

Von Kai Rebmann Erika Seebacher ist 63 Jahre alt und lebt im Raum Stuttgart. Die Logopädin sagt von sich, sie sei eine „absolute Impf-Anhängerin“ gewesen. Deshalb musste die Schwäbin auch nicht lange überlegen, als im Frühjahr 2021 die Impfkampagne anrollte. Ihre erste Dosis erhielt Seebacher im März 2021. Kurz darauf bemerkte sie einen „metallischen Geschmack“ im Mund, eine durchaus normale und nicht seltene Nebenwirkung der Corona-Impfung. Große Gedanken machte sich Seebacher deshalb nicht, auch weil die Symptome nach einer Stunde wieder verschwunden waren. Und auch, als zwei Wochen später die nächsten Nebenwirkungen auftraten – „inneres Vibrieren“, Schlaflosigkeit, rote Punkte am Körper und Schwindelgefühle – sah die Frau darin keinen Grund zur Beunruhigung. Seebacher hielt selbst dann noch an ihrer Überzeugung

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