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Exklusiv: Engpässe bei der Lieferung von Palliativmedizin – und kein Ende in Sicht

Published On: 7. März 2024 23:39

Lieferengpässe bei Medikamenten in Deutschland

Die Berichte über Engpässe bei der Lieferung von teilweise lebenswichtigen Medikamenten in Deutschland erreichen immer neue Höchststände. Obwohl das Problem seit langem bekannt ist, werden die Lücken in den Regalen der Apotheken immer größer. Im Jahr 2022 wurde ein historischer Höchststand von insgesamt 960 Lieferengpässen in der Bundesrepublik verzeichnet, wie Daten des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) zeigen.

Gesundheitsministerium antwortet ausweichend

Insbesondere bei Krebsmedikamenten und Medikamenten für die Palliativmedizin sind die Engpässe in Deutschland spürbar. Eine Ärztin, die in der Palliativmedizin tätig ist, bestätigt, dass selbst die dringendsten Medikamente fehlen und Patienten nicht ausreichend versorgt werden können. Die Situation wird als sehr dramatisch beschrieben. Trotz der Meldung von 1.426 Lieferengpässen im Jahr 2023 bleibt das Bundesgesundheitsministerium ausweichend in seinen Antworten auf konkrete Fragen zu den Engpässen.

Unzureichende Kapazitäten und hohe Preise

Bei genauerer Betrachtung der Lieferengpässe zeigt sich, dass einige Medikamente, wie Actraphane 30 FlexPen und Tavor Expidet, von Herstellern wie Pfizer betroffen sind. Die Gründe für die Engpässe reichen von erhöhter Nachfrage bis zu Problemen in der Herstellung. Zudem sind die Preise für Alternativpräparate oft deutlich höher. Kritischer Journalismus ist wichtig, um solche Missstände aufzudecken und die Öffentlichkeit zu informieren.

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EXKLUSIV: Lieferengpässe in Palliativmedizin – und kein Ende in Sicht

Von Kai Rebmann Die Meldungen über Engpässe bei der Lieferung von teils lebensnotwendigen Medikamenten in Deutschland erreicht immer neue Höchststände. Obwohl das Problem seit Jahren bekannt ist, werden die Lücken in den Regalen und Schränken der Apotheker immer größer. Mit insgesamt 960 Meldungen wurde im Jahr 2022 in der Bundesrepublik ein historischer Höchststand bei den Lieferengpässen verzeichnet, wie eine Auswertung der beim Bundesinstitut für Arzneimittel- und Medizinprodukte (BfArM) hinterlegten Daten zeigte. Selbst in den Pandemie-Jahren, als Produktionskapazitäten und Lieferwege teilweise erheblich eingeschränkt waren, blieb Deutschland weit unterhalb dieser Marke. Und jetzt die Schock-Nachricht: Im Jahr 2023 wurden dem BfArM zwischen Januar und Dezember nicht weniger als 1.426 Lieferengpässe bei Medikamenten und Arzneimitteln gemeldet. Eine nochmalige Steigerung gegenüber dem ohnehin schon

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