Unsicherheit über den Ausgang der Assange-Anhörung bleibt bestehen
er britischen Botschaft in Berlin: freiepresse.news/2024/02/27/theres-only-one-decision-no-extradition/
Wir hoffen, dass die kommenden Verhandlungen positive Ergebnisse für Julian Assange bringen und dass seine Auslieferung verhindert werden kann. Vielen Dank an alle, die sich für seine Freiheit einsetzen und an den Demonstrationen teilnehmen. Ihre Unterstützung ist von großer Bedeutung. #FreeAssange
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Ausgang der Assange-Anhörung weiter ungewiss
Der letzte Montag war der Tag, bis zu dem die Anwälte von Anklage und Verteidigung die von den beiden Richtern in der letzten Anhörung geforderten Dokumente einreichen konnten. Nun geht die Ungewissheit weiter, denn die Richter hatten in der Anhörung Ende Februar in London keine Anhaltspunkte gegeben, bis wann sie entscheiden wollen, ob sie Julian Assanges Antrag auf eine Berufung in seinem Auslieferungsverfahren stattgeben. Derweil äußerte sich Bundeskanzler Scholz erstmals zum Fall Assange und sagte, dieser solle seiner Meinung nach nicht an die USA ausgeliefert werden. Die logische Schlussfolgerung daraus ist, dass er auch Assanges Freilassung fordern sollte, denn im Vereinigten Königreich, wo Julian Assange eingekerkert ist, liegt keine Anklage gegen ihn vor. Es gibt auch wieder einen aktuellen Newsletter
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