Wiedergewählt: Ursula von der Leyen als Spitzenkandidatin gewählt

Ursula von der Leyen zur Spitzenkandidatin der EVP gewählt

Am 7. März 2024 wurde Ursula von der Leyen mit einer Zustimmungsquote von 82 Prozent zur Spitzenkandidatin der Europäischen Volkspartei (EVP) gewählt. Der Parteitag in Bukarest war von Unstimmigkeiten geprägt, da mehr als 300 Delegierte der Abstimmung fernblieben.

Von der Leyens Pläne für die EU

Auf dem Parteitag der EVP kündigte Ursula von der Leyen an, weiterhin eine konfrontative Haltung gegenüber Russland und China einzunehmen. Sie plant eine massive Aufrüstung der EU und die Berufung eines EU-Kommissars für Verteidigung. Von der Leyen blieb jedoch vage in Bezug auf konkrete Maßnahmen zu verschiedenen Themen.

Kritik an von der Leyen

Obwohl Friedrich Merz die Führungsqualitäten von Ursula von der Leyen lobte, ist sie sowohl unter EU-Parlamentariern als auch EU-Beamten umstritten. Sie wird auch mit Korruption in Verbindung gebracht, unter anderem wegen undurchsichtiger Impfstoff-Deals mit Pfizer. Ihr Weg zur Spitzenkandidatin der EVP wurde als undemokratisch kritisiert.

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Zweite Amtszeit: Ursula von der Leyen zur Spitzenkandidatin gewählt

7 Mär. 2024 13:11 Uhr Die transnationale konservative Europäische Volkspartei (EVP) hat mit einer Zustimmungsquote von 82 Prozent der anwesenden Delegierten Ursula von der Leyen zur Spitzenkandidatin dieser EU-Parlamentsfraktion gewählt. Überschattet wurde das Abstimmungsverfahren von Unstimmigkeiten und davon, dass mehr als 300 Delegierte der Abstimmung demonstrativ fernblieben. Von der Leyen gilt auch in der EVP als umstritten. Quelle: www.globallookpress.com © IMAGO/Alex Nicodim Auf dem Bukarester Parteitag der EVP als einer europäischen politischen Partei, die sich aus christlich-demokratischen und bürgerlich-konservativen Mitgliedsparteien in der Europäischen Union zusammensetzt, ist die amtierende EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen mit 400 von 489 möglichen Stimmen zur Spitzenkandidatin gewählt worden. Das entspricht einem Anteil von 82 Prozent. Bei der Wahl kam es jedoch zu Unstimmigkeiten. Da zahlreiche

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