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Ausschuss des COFAG-U deckt unkontrollierten Postenschacher der Grünen auf

Published On: 8. März 2024 10:55

Enthüllungen bei der COFAG: Postenschacher und Gehaltserhöhungen

Ungerechtfertigte Gehaltserhöhungen und politische Einflussnahme

Der ehemalige Finanzminister Gernot Blümel (ÖVP) und Marc Schimpel haben bei einer Pressekonferenz der COFAG, die mit 15 Milliarden Euro ausgestattet wurde, um Entschädigungszahlungen für Betriebe zu leisten, zusammengearbeitet. Bei der Befragung des Geschäftsführers Marc Schimpel kamen Ungereimtheiten ans Licht. Es wurde enthüllt, dass Schimpels Vertrag bis 2024 verlängert wurde, obwohl die Pandemie vorbei ist, und sein Gehalt um 28.000 Euro auf 227.000 Euro pro Jahr erhöht wurde.

Politische Parteien und lukrative Posten

Dank der FPÖ und der SPÖ wurde ein Untersuchungsausschuss zur COVID-19-Finanzierungsagentur des Bundes GmbH (COFAG) eingerichtet. Es wurde bekannt, dass die Geschäftsführung der COFAG zwischen Schwarz und Grün aufgeteilt war. Marc Schimpel wurde aufgrund seiner Bekanntheit im grünen Umfeld für den Posten ausgewählt. Der zweite Geschäftsführer, Ulrich Zafoschnig, war ein ÖVP-Landesrat. Dies zeigt die politische Einflussnahme und die Vergabe lukrativer Posten an Partei-Günstlinge.

Missbrauch von Steuergeldern und Intransparenz

Die Enthüllungen bei der COFAG werfen ein Licht auf den Missbrauch von Steuergeldern und die Intransparenz bei der Vergabe von Posten und Gehaltserhöhungen. Die Tatsache, dass Schimpel trotz des Endes der Pandemie eine Gehaltserhöhung erhielt und politische Verbindungen für die Besetzung von Posten genutzt wurden, zeigt die fragwürdigen Praktiken, die in der Agentur herrschen. Es bleibt abzuwarten, welche weiteren Enthüllungen ans Licht kommen werden und welche Konsequenzen daraus gezogen werden

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COFAG-U-Ausschuss bringt wilden Postenschacher der Grünen zutage

Der damalige Finanzminister Gernot Blümel (ÖVP) und Marc Schimpel (r.) bei einer Pressekonferenz der COFAG, die mit 15 Milliarden Euro ausgestattet wurde, um Entschädigungszahlungen für Betriebe leisten zu können. Der schwarz-grüne Postenschacher feierte auch bei der COFAG fröhliche Urständ’. Das kam bei der Befragung des Geschäftsführers Marc Schimpel zutage. Der FPÖ und der SPÖ sei Dank, dass sie gemeinsam einen Untersuchungsausschuss zur COVID-19-Finanzierungsagentur des Bundes GmbH (kurz COFAG) eingerichtet hatten. Stück für Stück kommt Unglaubliches ans Licht. Gestern, Donnerstag, war einer der beiden Geschäftsführer der Agentur, die 15 Milliarden Euro Steuergeld an Betriebe vergeben durfte, Schimpel, als Auskunftsperson geladen. Höheres Gehalt, obwohl Pandemie vorbei ist Dabei wurde nicht nur aufgedeckt, dass dessen Vertrag für 2024 verlängert worden ist, obwohl die

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