Religionskampf gegen alternative Medizin

e steht im Widerspruch zur Schulmedizin, die von der Pharmaindustrie dominiert wird. Die Pharmaindustrie ist ein mächtiger Wirtschaftszweig, der Milliardenumsätze macht. Homöopathie bedeutet für sie Konkurrenz und Einbußen. Deshalb wird die Homöopathie von der Schulmedizin und der Pharmaindustrie bekämpft. Es geht also nicht um Vernunft oder wissenschaftliche Evidenz, sondern um wirtschaftliche Interessen und einen fanatischen Religionskrieg gegen eine alternative Heilmethode. Es ist wichtig, sich über diese Hintergründe bewusst zu sein und sich nicht von falschen Informationen und Propaganda beeinflussen zu lassen. Es liegt an jedem Einzelnen, sich selbst zu informieren und eine fundierte Entscheidung über seine Gesundheit zu treffen

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Religionskrieg gegen Komplementärmedizin

Bislang konnte jede Krankenkasse selbst wählen, ob sie homöopathische oder anthroposophische Medizin erstattet. Für viele Menschen, die auf Alternativmedizin setzen, war ein solches Leistungsangebot in den letzten Jahrzehnten ein Grund, die Krankenkasse zu wechseln. Der deutsche Gesundheitsminister Karl Lauterbach will nun Homöopathie und anthroposophische Medizin aus dem Katalog der gesetzlichen Krankenkassen streichen. Im Dezember 2023 hat das Bundesgesundheitsministerium einen Entwurf zum „Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetz (GVSG)“ veröffentlicht, mit dem Paragraph 11 Abs. 6 des Sozialgesetzbuches Teil V geändert werden soll. Die Entscheidung liegt nun beim Bundestag. Ein Verbot dieser Kassenleistungen bedeutet, dass die Mehrheit der an diesen bewährten Medikamenten und therapeutischen Maßnahmen interessierten Menschen sie sich nicht mehr leisten kann. Homöopathische beziehungsweise anthroposophische Verfahren und Arzneimittel sind jedoch beliebt und ausdrücklich erwünscht und

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