Ausschuss des COFAG-U deckt wilden Postenschacher der Grünen auf
COFAG-Enthüllungen
Der ehemalige Finanzminister Gernot Blümel (ÖVP) und Marc Schimpel haben bei einer Pressekonferenz der COFAG, die mit 15 Milliarden Euro ausgestattet wurde, um Entschädigungszahlungen für Betriebe zu leisten, zusammengearbeitet. Der schwarze und grüne Postenschacher war auch bei der COFAG präsent. Die FPÖ und die SPÖ haben gemeinsam einen Untersuchungsausschuss zur COVID-19-Finanzierungsagentur des Bundes GmbH (COFAG) eingerichtet, was zu schockierenden Enthüllungen geführt hat.
Gehaltserhöhungen und Postenschacher
Bei der Befragung des Geschäftsführers Marc Schimpel wurde bekannt, dass sein Vertrag bis 2024 verlängert wurde, obwohl die Pandemie vorbei ist. Zudem erhielt er eine Gehaltserhöhung von 28.000 Euro, wodurch sein Jahresgehalt nun 227.000 Euro beträgt. Dies bedeutet eine Gehaltserhöhung von 15% im Vergleich zur Pandemiezeit. Es wurde auch enthüllt, dass die COFAG-Geschäftsführung zwischen Schwarz und Grün aufgeteilt war, was auf Parteigünstlinge hinweist.
Lukrative Posten für Partei-Günstlinge
Es wurde offenbart, dass Marc Schimpel aufgrund seiner Bekanntheit im grünen Umfeld den Posten als Geschäftsführer der COFAG erhalten hat. Er wurde von Felix Ehrendörfer, dem Kabinettschef der grünen „Klimaministerin“ Leonore Gewessler, kontaktiert. Der zweite Geschäftsführer, Ulrich Zafoschnig, war ein ÖVP-Landesrat, was die Aufteilung lukrativer Posten zwischen Schwarz und Grün in der Republik bestätigt.
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COFAG-U-Ausschuss bringt wilden Postenschacher der Grünen zutage
Der damalige Finanzminister Gernot Blümel (ÖVP) und Marc Schimpel (r.) bei einer Pressekonferenz der COFAG, die mit 15 Milliarden Euro ausgestattet wurde, um Entschädigungszahlungen für Betriebe leisten zu können. Der schwarz-grüne Postenschacher feierte auch bei der COFAG fröhliche Urständ’. Das kam bei der Befragung des Geschäftsführers Marc Schimpel zutage. Der FPÖ und der SPÖ sei Dank, dass sie gemeinsam einen Untersuchungsausschuss zur COVID-19-Finanzierungsagentur des Bundes GmbH (kurz COFAG) eingerichtet hatten. Stück für Stück kommt Unglaubliches ans Licht. Gestern, Donnerstag, war einer der beiden Geschäftsführer der Agentur, die 15 Milliarden Euro Steuergeld an Betriebe vergeben durfte, Schimpel, als Auskunftsperson geladen. Höheres Gehalt, obwohl Pandemie vorbei ist Dabei wurde nicht nur aufgedeckt, dass dessen Vertrag für 2024 verlängert worden ist, obwohl die
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