Biden betont in seiner Rede zur Lage der Nation: „Wir werden in der Ukraine nicht nachgeben
US-Präsident Biden fordert Militärhilfe für die Ukraine
Am 8. März 2024 um 13:43 Uhr forderte US-Präsident Joe Biden in seiner Rede zur Lage der Nation die Republikaner auf, die Militärhilfe für Kiew freizugeben. Biden betonte, dass Russlands Präsident Putin nicht aufhören werde, Chaos in Europa zu säen, und dass die USA die Ukraine weiterhin unterstützen werden.
Biden erneuert Appell an die Republikaner
In seiner Rede vor dem US-Kongress rief Biden die Republikaner dazu auf, zusätzliche Militärhilfe für die Ukraine nicht länger zu blockieren. Er betonte die Bedeutung, der Ukraine die notwendigen Waffen zur Verteidigung zur Verfügung zu stellen und stellte klar, dass die USA nicht vor Putin zurückweichen werden.
Keine Pläne für direkten Kampf gegen Russland
Biden bekräftigte, dass seine Regierung keine Pläne habe, US-Truppen direkt in den Konflikt mit Russland zu schicken. Er betonte, dass die Ukrainer nicht nach amerikanischen Soldaten verlangen und dass die USA entschlossen seien, dies auch so beizubehalten. Die Republikaner haben sich bisher geweigert, Bidens Hilfspaket für die Ukraine zu verabschieden.
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Biden in Rede zur Lage der Nation: „Wir werden in Ukraine nicht klein beigeben“
8 Mär. 2024 13:43 Uhr In seiner Rede zur Lage der Nation forderte der US-Präsident Joe Biden die Republikaner auf, die Militärhilfe für Kiew freizugeben. „Putin wird in der Ukraine nicht aufhören“, so Biden. Quelle: AFP © Roberto Schmidt Die USA werden nicht aufhören, die Ukraine in ihrem Konflikt mit Russland zu unterstützen, sagte US-Präsident Joe Biden in seiner Rede zur Lage der Nation am Donnerstagabend. Der russische Präsident Wladimir Putin sei wild entschlossen, „Chaos in Europa zu säen“, so Biden. Weiter sagte Biden: „Wenn irgendjemand in diesem Raum glaubt, dass Putin in der Ukraine aufhören wird, dann versichere ich Ihnen, dass er das nicht tun wird.“ Biden hielt seine Rede vor dem US-Kongress. Er erneuerte seinen Appell an die
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