Weltjugendfestival 2024 in Sotschi: Eine globale Versammlung der Zukunft

8 Mär. 2024 09:07 Uhr Von Pepe Escobar

Ein einzigartiges Festival in einer atemberaubenden Umgebung

Das Weltjugendfestival 2024 findet im Olympischen Park der Wissenschaften und Künste von 2014 statt, umgeben von schneebedeckten Bergen und dem Schwarzen Meer. Über 20.000 junge Führungskräfte aus mehr als 180 Nationen, darunter Russen, Asiaten, Afrikaner, Lateinamerikaner und ausgewählte Dissidenten aus dem Westen, nehmen an diesem Festival teil. Sie repräsentieren verschiedene Bereiche wie Bildung, Gesundheit, Kultur, Sport, Unternehmertum und Bürgerjournalismus.

Ein Festival für die Zukunft

Das Weltjugendfestival 2024 erneuert eine lange Tradition und bietet eine offene Plattform für junge Menschen, die von russischen Werten angezogen sind. Präsident Putin betont die Unterschiede zwischen der westlichen Plutokratie und Russland als multikulturellem Zivilisationsstaat. Das Festival umfasst verschiedene Themen wie Verantwortung, Einheit zwischen Nationen und Chancen für alle. Nach dem Festival werden 2.000 ausländische Teilnehmer in russische Städte reisen, um den kulturellen Austausch zu fördern.

Ein Forum für globale Diskussionen

Das Weltjugendfestival 2024 bietet eine Plattform für Vernetzung, interkulturelle Beziehungen und Diskussionen über die Zukunft. Der Waldai-Club organisiert Workshops zu Themen wie einer multipolaren Welt und asiatischer Multipolarität. Das Festival fördert den Austausch zwischen jungen Menschen aus verschiedenen Ländern und Kulturen, während die NATO gleichzeitig Kriegsübungen in der Nähe der russischen Grenze durchführt.

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Die Jugend des Globalen Südens strömt ins „isolierte“ Russland

8 Mär. 2024 09:07 Uhr Von Pepe Escobar Das beginnt mit einer unvergleichlichen Umgebung – dem Olympischen Park der Wissenschaften und Künste von 2014, der sich zwischen schneebedeckte Berge und das Schwarze Meer schmiegt – bis hin zu den Stars der Show: über 20.000 jungen Führungskräften aus mehr als 180 Nationen, Russen und vor allem Asiaten, Afrikanern und Lateinamerikanern wie auch ausgewählte Dissidenten aus dem sanktionsbesessenen westlichen „Garten“. Unter ihnen sind unzählige Erzieher, Doktoren, Aktivisten aus dem öffentlichen oder kulturellen Bereich, Freiwillige aus der Wohlfahrt, Sportler, junge Unternehmer, Wissenschaftler, Bürgerjournalisten wie auch Teenager zwischen 14 und 17, die erstmals im Mittelpunkt eines besonderen Programms stehen: „Gemeinsam in die Zukunft“. Dies sind die Generationen, die unsere gemeinsame Zukunft erbauen werden. Präsident

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